Dienstag, 16. April 2024
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Goldpreis-Crash macht Europa ärmer

Der Goldpreis scheint total verrückt zu spielen. Das gelbe Edelmetall ist fest im Griff von Zockern und Manipulateuren. Die europäischen Goldreserven haben nach dem Crash der vergangenen Monate mindestens 122 Milliarden Euro an Wert eingebüßt. Doch bis zum Jahresende dürften die Preise wieder zulegen – das hoffen zumindest die Optimisten. Manche Anleger flüchten derweil in begehrte Edelsteine.

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EZB steuert weiterhin in Richtung Kollaps

In der gedrechselten Sprache des Zentralbankdeutsches heißt das wie folgt: "Im Zuge der alle zwei Jahre stattfindenden Überprüfung des Risikokontrollrahmens für die geldpolitischen Operationen des Eurosystems beschloss der EZB-Rat insbesondere Folgendes:

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Vernetzter Kontinent? Dreiviertel der Europäer ohne 4G-Netzzugang!

Während europäische Urlauber in die ersehnten Ferien zum Strand oder in die Berge aufbrechen, zeigen neue Zahlen, dass sie am Urlaubsort kaum mit einer 4G-Verbindung rechnen können. Drei von vier EU-Bürgern haben keinen 4G-/LTE-Netzzugang an ihrem Wohnort, und auf dem Land gibt es praktisch überhaupt keinen Zugang zur Mobilfunktechnik der 4. Generation (4G). Dagegen können in den USA über 90 % der Bevölkerung moderne 4G-Netze nutzen.

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Reform des EU-Solidaritätsfonds: einfachere und schnellere Hilfe nach Katastrophen

Johannes Hahn, EU-Kommissar für Regionalpolitik, hat heute einen Vorschlag für die Reform des Solidaritätsfonds der Europäischen Union (EUSF) vorgelegt. Die von der Europäischen Kommission heute angenommenen Pläne sollen den Fonds reaktionsfähiger und seinen Einsatz leichter machen. Gleichzeitig werden die Kriterien dafür, wem der Fonds zugute kommen kann, vereinfacht.

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Donau: Ungenutzte Kapazitäten verfügbar

Der Güterverkehr auf der Donau hat 2012 um 7,8 % zugelegt. Angesichts des für 2015 angepeilten Transportvolumens von 30 Millionen Tonnen liefern die zuletzt bewegten 10,7  Millionen Tonnen ein vergleichsweise beschauliches Ergebnis. Um die Donau als Wasserweg wettbewerbsfähig zu machen, braucht es konkrete Massnahmen.

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Migration, Integration und eine kleine Sensation

Das ist überraschend und erfreulich zugleich: Obwohl die Zuwanderung in jüngster Zeit wieder zugenommen hat, ist der frühere Dauerbrenner Migration just im Superwahljahr 2013 - zumindest bis zur Stunde - bloß ein Randthema. Selbstverständlich wird an vielen Stammtischen immer noch über das „Ausländer-gsindel“ munter drauf los gepoltert, und die Ablehnung gegen alle, die über die Grenze nach Österreich kommen und eine andere Sprache sprechen, ist in breiten Bevölkerungsschichten keineswegs verschwunden.

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Kernenergie bleibt unwirtschaftlich

Europäische Länder wie Großbritannien, Bulgarien, Tschechien, Finnland, Frank­reich, Ungarn, Litauen, Niederlande, Polen, Rumänien, Slowakei und Spanien pla­nen, die Energiegewinnung aus Atomkraftwerken durch staatliche Beihilfen zu (un­ter-)stützen.

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