Die Geschichte lehrt uns immer wieder: Finanzkrisen sind nicht das Produkt ungeregelter Märkte, sondern das gescheiterter Sozial- oder Geldpolitiker. Ob staatliche Schulden- oder staatliche Geldexzesse – mit der Manipulation der Geldversorgung kollabiert irgendwann auch die Güternachfrage.
Lesen Sie mehr...Sozialbericht: Österreich hat Krise im Vergleich besser gemeistert
Studien zeigen Handlungsbedarf bei Einkommensentwicklung. Unternehmens- und Vermögenseinkommen wachsen stärker als die Arbeitseinkommen.
Lesen Sie mehr...Alexis Tsipras: Sein Kampf gegen den Schuldenberg
Am kommenden Sonntag wird Griechenland europaweit einmal mehr für extreme Hochspannung garantieren: So wie‘s aussieht, könnte nämlich die linkspopulistische Oppositionspartei „Syriza“ zur stärksten Kraft im griechischen Parlament werden.
Lesen Sie mehr...Václav Klaus legt eine Teilung der Ukraine nahe
Tschechiens Ex-Präsident Václav Klaus legt in einem Interview mit „Die Presse“ eine Teilung der Ukraine nahe. Russland sei in Sachen Krim unter Zugzwang gewesen, meint er.
Lesen Sie mehr...Das IRE erweitert sein Netzwerk
Das Institut der Regionen Europas (IRE) erweitert sein Netzwerk im Westbalkan und freut sich über den Beitritt der montenegrinischen Stadt Tivat und der Universität Osijek in Kroatien.
Lesen Sie mehr...Vorbote Franken-Crash: „Rette sich wer kann!“
Weil die Europäische Zentralbank (EZB) dem Irrglauben einer Deflation verfallen ist, druckt sie immer noch mehr Geld. Dabei investieren viele wegen der EZB nicht mehr: Sie ängstigen sich vor den wankenden Finanztürmen.
Die Freigabe des Frankenkurses durch die Schweizerische Nationalbank (SNB) hat die Aktien in Zürich um 14% crashen und die Währung um 20% explodieren lassen. Das sind Vorboten für das von der EZB angekündigte „Quantitative Easing“. Dem Ankauf von Euro-Anleihen durch die EZB.
Lesen Sie mehr...Sind Sie auch Charlie?
Was für eine Frage - na selbstverständlich sind wir alle in diesen Tagen ausnahmslos Charlies. Der blutige Anschlag auf die Redaktion der Pariser Karikaturenzeitschrift „Charlie Hebdo“ am 7. Jänner, bei dem 12 Menschen getötet wurden, hat weltweit Wut, Trauer und Solidarität ausgelöst - bei jedem vernünftigen Menschen.
Lesen Sie mehr...Die Rückkehr der Griechen zur Drachme kommt 2015
Mit der Aufhebung des öffentlichen Sprechverbotes über den GREXIT beginnen die heimlichen Vorbereitungen für die Rückkehr Griechenlands zur Drachme. Außer in Griechenland – dort träumt man noch immer vom reichen Onkel aus Nord-Europa.
Lesen Sie mehr...Besserer Schutz für Gewaltopfer in der EU
Opfer von Gewalt – insbesondere Opfer von häuslicher Gewalt oder Stalking – können in allen EU-Mitgliedstaaten mit besserem Schutz rechnen. Die neuen Bestimmungen gewährleisten, dass in einem Mitgliedstaat erlassene Kontaktsperren, Schutz- und Verbotsanordnungen durch eine einfache Bescheinigung schnell und einfach in der gesamten EU anerkannt werden.
Lesen Sie mehr...EU-Ukraine: Makrofinanzhilfe in Höhe von 1,8 Mrd. EUR
Die Europäische Kommission ist bereit, der unter einer schweren Wirtschaftsrezession leidenden Ukraine weitere finanzielle Unterstützung zu gewähren. Der Konflikt im Osten des Landes hat die Wirtschaft schwer in Mitleidenschaft gezogen. Deshalb hat die Kommission eine neue Makrofinanzhilfe (MFH) in Form mittelfristiger Darlehen von bis zu 1,8 Mrd. EUR vorgeschlagen.
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