Donnerstag, 25. April 2024
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EU-Akuell

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Woche der europäischen Kulturinstitute: Stadtspaziergänge zu Plätzen mit EU-Bezug

Europäische Literatur in Wiener Kaffeehäusern, nachhaltige europäische Spuren in der Stadt und ein Schülerwettbewerb bilden die Schwerpunkte der Woche der europäischen Kulturinstitute, die in Wien zwischen 30.9. und 6.10. vom Netzwerk europäischer Kulturinstitute (EUNIC Cluster Wien) in Kooperation mit der Fachgruppe Kaffeehäuser der Wirtschaftskammer Wien, dem Wiener Stadtschulrat und der Vertretung der Europäischen Kommission in Österreich veranstaltet wird.

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Neue Initiative der EU zum Schutz der Biodiversität vor invasiven gebietsfremden Arten

Dass das Recht der EU nunmehr unter anderem auch vor dem tödlichen Stich der Tigermücke oder der durch das Beifußblättrige Taubenkraut – auch Ambrosia oder Ragweed genannt – ausgelösten schweren Allergien schützen soll, ist erklärungsbedürftig, wenngleich es immer deutlicher wird, dass das Europarecht mehr und mehr in alle Lebensbereiche der Unionsbürger eindringt.

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Staatspartei: Die CSU triumphiert in Bayern und setzt die deutsche Demokratie unter Druck

Bayern ist anders. Nach Franz Josef Strauß, dem bajuwarisch-cäsaristischen Landesherren, gab es eine Periode administrativer Abkühlung durch Edmund Stoiber und danach ein episodenhaftes Abgleiten unter die 50%, bedingt durch Personen wie Huber und Beckstein, die sich wie die Gebrüder Kaczyński benahmen. Mit Seehofer, der die Landesfarben überall, sogar in Berlin hisst und von der guten deutschlandweiten Konjunktur profitiert, ist nun wieder alles anders.

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Lust auf „Laster-Aktien“

Erst traf es die Solarbranche und nun die Windenergie: Gerade auch grüne Investments bergen besondere Risiken. Aber wie steht es um das Gegenteil, also um politisch angeblich unkorrekte Aktien? Rechtzeitig zum Oktoberfest haben wir uns diese Papiere näher angeschaut. Ergebnis: Die meisten dieser Aktien sind ausgesprochene Outperformer. Und dahinter stehen oft europäische Konzerne.

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Syrien: Wofür steht der Westen?

In Syrien herrscht seit vielen Jahrzehnten der Assad-Clan. Dies hat den Westen nicht davon abgehalten, den Begründer der Dynastie, Hafiz al-Assad, trotz der Bombardierung der aufständischen Stadt Hamar in den 80er Jahren, den Hof zu machen. Das Regime schien berechenbar, zumal unter konservativen Amerikanern die Meinung vorherrschte, arabische Länder seien für Demokratie prinzipiell nicht geeignet.

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