Mittwoch, 1. Mai 2024
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EU-Akuell

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Staatspräsident der Republik Kasachstan Nursultan Nasarbajew

Ex-Kanzler Alfred Gusenbauer: Genosse und Geschäftsmann

Der ehemalige österreichische Bundeskanzler Gusenbauer sorgt für Schlagzeilen. Nicht politisch. Wirtschaftlich. Im Gegensatz zu vielen seiner Ex-Politiker-Kollegen ist Gusenbauer berufstätig - in der Privatwirtschaft. War er in der Zeit seiner politischen Entscheidungen naturgemäß im Zentrum der Kritik, ist er es nun wieder.

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Deutsch-französische Vorschläge sorgen für Irritation

Mit ihren Vorschlägen für die Zukunft der Eurozone wollten die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel und der französische Staatspräsident François Hollande beweisen, dass die beiden größten EU-Länder nach wie vor bereit sind zusammenzuarbeiten. Doch der Versuch, die großen Unterschiede zwischen beiden Ländern zu kaschieren, ist schiefgelaufen. Das gemeinsame Papier, das in sich unstimmig ist, hat laute Kritik ausgelöst.

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Ehrenamt als Brücke zum Dialog zwischen den Generationen

Ehrenamtliche Tätigkeit ist besonders für SeniorInnen eine wichtige Chance, sich auch im Alter aktiv am gesellschaftlichen Leben zu beteiligen, ihre Erfahrungen weiterzugeben sowie ein gesundes und erfülltes Leben zu führen. Dabei ist älteren Menschen oft nicht bewusst, dass bei ehrenamtlichen Tätigkeiten sowohl Wissen und Kenntnisse weitergeben wird, als auch neue Lernerfahrungen gemacht und Kompetenzen erworben werden.

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Der EU-Kandidat Türkei auf dem Weg zum faschislamistischen Polizeistaat

Zigtausende friedliche Demonstranten, die von der Polizei mehr als 24 Stunden lang mit Wasserwerfern und Tonnen von Tränengas malträtiert wurden, zahlreiche Schwerverletzte, Fotos der rauchgeschwängerten Silhouette der Großstadt, die den Betrachter an Kriegsbilder aus Syrien oder Beirut denken lassen, abgeschaltete 3G-Netze, damit die Betroffenen angesichts einer Quasi-Nachrichtensperre die Wahrheit über die unglaublichen Vorgänge nicht im Internet mit dem Rest der Welt teilen können, Rauchgas in Krankenhäusern, Hotels und in der U-Bahn – nein, diese Szenen stammen nicht aus Peking, Moskau oder dem Gaza-Streifen, sondern aus einem Land, das der Europäischen Union beitreten möchte: aus der Türkei, genauer gesagt aus Istanbul.

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