Donnerstag, 7. November 2024
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Unternehmerin Christine Rührlinger spricht Klartext: CORONA-Hilfen am Prüfstand

Bild © CC0 Creative Commons, Pixabay (Ausschnitt)

Die geschäftsführende Gesellschafterin der „Braut- und Abendmoden GmbH Hänsel & Gretel“ im oberösterreichischen Gunskirchen (https://www.haenselundgretel.at/) nimmt sich kein Blatt vor dem Mund und berichtet couragiert und aufschlussreich über ihre Erfahrungen in Zusammenhang mit CORONA-Problemen.

WOMAN berichtete über die erfolgreiche Unternehmerin:

„Nein, wir vier machen uns immer gerne zurecht, nicht nur für diesen Termin“,

lacht Christine Rührlinger, 48, als wir sie bei der Begrüßung auf ihr elegantes Kleid ansprechen. Jogginghosen sind im Hause Rührlinger/Baudisch verpönt.

„Das hat etwas mit Respekt und Tradition bei uns zu tun“

sagt die Chefin des Brautmodegeschäftes „Hänsel & Gretel“. Die Familie hat sich bei Christine, die in einem kleinen Ort bei Wels lebt, versammelt: ihre Mutter Erika, 69, die Tochter Franziska, 21, und Oma Josefa, 99. Bei unserem Gespräch am großen Esstisch wird diskutiert, viel gelacht und einander ins Wort gefallen…

Bitte lesen Sie weiter auf WOMAN.

2 Kommentare

  1. 1. Kompliment an die couragierte Frau Rührlinger!
    2. Ich hätte gerne gewusst, warum sich nicht schon längst alle Unternehmer in Österreich zusammenschließen und gemeinsam rechtlich gegen die verordneten Maßnahmen vorgehen?
    3. Ich hätte gerne gewusst, warum die Staatsschuldenuhr bei Österreich raufzählt, bei Deutschland runter? Das ist, soweit ich mich zurück erinnere, seit Einführung der Covid-Maßnahmen der Fall. Vorher zählte die Uhr auch bei Österreich runter!
    4. Ich hätte gerne gewusst, warum – laut Umfragen – die Regierung für die Zerstörung unzähliger Unternehmen, sowie 1,2 Millionen Arbeitslosen und Kurzarbeitern, noch nie dagewesene Bestnoten erhält? Von wem? Was ist hier faul?
    5. Ich hätte gerne gewusst, wie die veröffentlichten Zahlen zu Covid-19 gesteuert werden?
    6. Ich hätte gerne gewusst, wer im Hintergrund die Fäden zieht und wie die Maßnahmen begründet werden?
    7. Ich hätte gerne gewusst, wo die 38.000.000.000,- Euro herkommen?
    8. Ich hätte gerne gewusst, warum Kritiker der verordneten Maßnahmen, öffentlich als Corona-Idioten bezeichnet werden dürfen?
    9. Ich hätte gerne gewusst, wieso von einer Regierung und diverser, gleichgeschalteter Medien, Filmaufnahmen und Sequenzen von sterbenden Menschen in Krankenhäusern gezeigt werden dürfen?
    10. Ich hätte gerne gewusst, warum von einer Bundesregierung ein seit 1950 bestehendes Epidemie-Gesetz, noch vor Einführung der Maßnahmen einfach so außer Kraft gesetzt werden kann?
    11. Die spannendste aller Fragen: wie hätte Österreich und die Medien reagiert, wären dieselben Maßnahmen von einem blauen Kanzler verordnet worden?

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