Es sind etwas mehr als zwei Jahre vergangen, seit ein anonymer Verfasser einen wahrhaft giftigen, in seinen Kernaussagen unrichtigen anonymen Brief an die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft gesandt hat. Die Medienarchive der letzten zwei Jahre sind Zeugen einer beispielhaft aggressiven Kampagne gegen einen der international erfolgreichsten Betriebe Österreichs. Diese Medienarchive sind …
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