Angela Merkel konnte damit rechnen, deutsche Bundeskanzlerin zu bleiben. Ihr klarer Sieg bei den Bundestagswahlen am Sonntag ist aber gleich in mehrfacher Hinsicht bemerkenswert.
Lesen Sie mehr...Billiges Geld und teure Aktien – kann das gut gehen?
Geld bleibt billig. Dieses klare Signal ging dieser Tage von der Fed aus. Und auch die EZB dürfte sich weiterhin an der Liquiditätsflutung der Märkte beteiligen. Die Folgen werden vielfach unterschätzt. Die schleichende Enteignung der Sparer wäre schon schlimm genug. Zudem bilden sich aber gefährliche Blasen. Die Notenbanker fürchten offenbar den Zeitpunkt, da die Politik des billigen Geldes zu Ende geht. Doch warum eigentlich? Wissen sie mehr als die Marktteilnehmer?
Lesen Sie mehr...Faymann und Spindelegger gratulieren Angela Merkel
Die neue Bundeskanzlerin heißt wie erwartet Angela Merkel. Platz eins für die CDU mit deutlichem Zugewinn ist ein klares Zeichen.
Lesen Sie mehr...Der Kampf ums österreichische Glücksspiel!
Mehr als 8.000 illegale Geldspielgeräte verführten mit großteils getürkten Programmen zig-tausende Österreicher zum illegalen Automaten-Spiel.
Damit kam das „kleine Glücksspiel“ in Verruf.
Dank des Einsatzes der SOKO Glücksspiel bzw. der Finanzpolizei, tüchtiger Bezirks-Behörden und der ortsansässiger Polizei wurde dieses illegale Automaten-Angebot auf derzeit ca. 1.000 Geräte österreichweit reduziert.
Damit wird den Betreibern die BASIS ihrer illegalen, oft auch steuer-„schonenden“ Geschäfte ein für allemal entzogen.
Lesen Sie mehr...Spannung vor der Wahl in Deutschland
Kurz vor dem Schluss kam doch noch Spannung in den deutschen Wahlkampf, der über Wochen vor sich hin plätscherte. Lange Zeit hatte es so ausgesehen, als ob die Christdemokratin Angela Merkel mit ihrem liberalen Koalitionspartner weiter in Berlin regieren könne. Nun ist der Ausgang der Bundestagswahl am Sonntag doch wieder offen - und eine große Koalition von Christdemokraten und Sozialdemokraten durchaus im Bereich des Möglichen.
Lesen Sie mehr...Regionale Abgeordnete können zur Entschärfung regionaler Konflikte beitragen
Die Vermittlung von europäischen Grundwerten, darunter Demokratie, Solidarität, Menschenrechte, Minderheitenschutz u. a. und EU-Politiken einerseits und als Überbringer der Interessen und Wünsche der Bürgerinnen und Bürger an die EU-Institutionen andererseits zählt zu den wichtigen Aufgaben der Mitglieder regionaler Versammlungen, erklärte der Vorsitzende des Institut der Regionen Europas, Franz Schausberger, anlässlich einer vom IRE organisierten Fachkonferenz, die am Mittwoch, 18. 9. 2013 in Vukovar, Kroatien stattfand.
Lesen Sie mehr...Niedrige Steuersätze holen Top-Kräfte ins Land, aber keine Auswanderer zurück
Dänische Daten erlauben erstmals einen Einblick in das reale Wanderungsverhalten von Top-Verdienern abhängig von den Spitzensteuersätzen.
Lesen Sie mehr...Woche der europäischen Kulturinstitute: Stadtspaziergänge zu Plätzen mit EU-Bezug
Europäische Literatur in Wiener Kaffeehäusern, nachhaltige europäische Spuren in der Stadt und ein Schülerwettbewerb bilden die Schwerpunkte der Woche der europäischen Kulturinstitute, die in Wien zwischen 30.9. und 6.10. vom Netzwerk europäischer Kulturinstitute (EUNIC Cluster Wien) in Kooperation mit der Fachgruppe Kaffeehäuser der Wirtschaftskammer Wien, dem Wiener Stadtschulrat und der Vertretung der Europäischen Kommission in Österreich veranstaltet wird.
Lesen Sie mehr...ESF Innovations Award 2013: 2. Platz für das Bildungsprojekt connecting communities – gehört : gelernt : beteiligt
Am 17. Juni 2013 zeichnete Bundesminister Hundstorfer innovative Beschäftigungs- und Bildungsprojekte aus ganz Österreich aus, die aus Mitteln des europäischen Sozialfonds gefördert werden.
Lesen Sie mehr...Staatspartei: Die CSU triumphiert in Bayern und setzt die deutsche Demokratie unter Druck
Bayern ist anders. Nach Franz Josef Strauß, dem bajuwarisch-cäsaristischen Landesherren, gab es eine Periode administrativer Abkühlung durch Edmund Stoiber und danach ein episodenhaftes Abgleiten unter die 50%, bedingt durch Personen wie Huber und Beckstein, die sich wie die Gebrüder Kaczyński benahmen. Mit Seehofer, der die Landesfarben überall, sogar in Berlin hisst und von der guten deutschlandweiten Konjunktur profitiert, ist nun wieder alles anders.
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