In ungewöhnlich scharfer Form rügte vor kurzem der österreichische Rechnungshof sowohl die Struktur als auch die Gebarung des österreichischen Auswärtigen Dienstes und empfahl, die diplomatischen und konsularischen Vertretungen in finanziell angespannten Zeiten wie diesen zu redimensionieren und deren Aufgaben zu bündeln.
Lesen Sie mehr...Dienstleistungserbringung über die Grenze – immer noch eine Herausforderung
Ein wettbewerbsfähiger Dienstleistungsmarkt ist entscheidend für Wirtschaftswachstum und Beschäftigung. Es bestehen allerdings noch immer zahlreiche Hürden, speziell im Bereich der Dienstleistungen.
Lesen Sie mehr...Plant Frank Stronach eine Rückkehr?
In den Umfragen liegt der politische Shootingstar des Jahres 2012, das Team Stronach (TS), derzeit fast schon unter der Wahrnehmungsgrenze. Der Parteigründer selbst hat sich nach der Nationalratswahl wieder in seine zweite Heimat, nach Kanada abgesetzt. Nun plötzlich heißt es aus seriösen Quellen, dass der bald 82-jährige Frank noch einmal zurückkehren könnte.
„Abgesandeltes“ Österreich? Schulen mittelmäßig aber menschlich
Immer wieder spotten Österreichs unterdurchschnittliche PISA-Ergebnisse den hohen Bildungsausgaben. Bei Utopie und Politik hingegen gibt es große Erfolge.
Lesen Sie mehr...Österreichische Banken spielen im Risikobericht der EZB weiterhin eine prominente Rolle
Erste Group und Raiffeisen ist es zu verdanken, dass sich kein europäisches Land bei der Finanzierung der „Emerging Markets“ so weit aus dem Fenster gelehnt hat wie Österreich – das aber in vergleichsweise sicheren Regionen.
Lesen Sie mehr...Pühringer: EU muss Arbeitslosigkeit bekämpfen, sonst bekommt sie ein Glaubwürdigkeitsproblem
Erfreut darüber, dass die ÖVP bei der EU-Wahl trotz Verlusten als Erster über die Ziellinie gegangen ist, zeigt sich Oberösterreichs Landeshauptmann Josef Pühringer. Im Gespräch mit der EU-Infothek erläutert er seine Erwartungen an die künftige Politik in Brüssel und sagt, wie die Bundesregierung aus ihrem Tief herauskommen kann.
Lesen Sie mehr...Ohne Wahlpflicht geht‘s nicht
Sensationen hat es bei den EU-Wahlen in 28 Ländern nur wenige gegeben - einen Denkzettel für die Union sehr wohl: Dass es lediglich 43 Prozent der Wahlberechtigten der Mühe Wert befunden haben, von ihrem Wahlrecht Gebrauch und bei irgendeiner Liste ihr Kreuzel zu machen, ist für die EU gewiss ebenso beschämend wie für die rund 200 Millionen Europäerinnen und Europäer, die den Urnengang aus Desinteresse einfach ignoriert haben.
Lesen Sie mehr...Rätselraten um Personalpaket
Europas Staats- und Regierungschefs werden das Ergebnis der Europawahl analysieren und die Suche nach neuem Spitzenpersonal für die EU beginnen, wenn sie heute Abend in Brüssel zu einem informellen EU-Gipfel zusammenkommen.
Lesen Sie mehr...Johannes Hahn steht vor der zweiten Amtsperiode
Die ÖVP als stärkste Kraft bei den Europawahlen stellt den Anspruch auf den Posten des EU-Kommissars. Alles deutet darauf hin, dass Johannes Hahn EU-Kommissar bleiben wird. Das hat sich Hahn auch redlich verdient.
Lesen Sie mehr...EU-Präsident: Der Unterschied zwischen Vorher und Nachher
Kaum ist die EU-Wahl vorbei, wird schon wieder weiter der Zorn der europäischen Bürger erhöht. Denn plötzlich wollen sich die Sozialdemokraten nicht mehr an ihre klare Ankündigung vor den Wahlen erinnern, dass jedenfalls jener Mann EU-Präsident werden soll, dessen Fraktion als erste durchs Ziel kommt.
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