Präsident Jean-Claude Juncker hat in Madrid den französischen Staatspräsidenten François Hollande, den spanischen Ministerpräsidenten Mariano Rajoy und den portugiesischen Ministerpräsidenten Pedro Passos Coelho getroffen, um Einigung über Wege zur engeren Anbindung der Iberischen Halbinsel an den übrigen EU-Energiemarkt zu erzielen.
Lesen Sie mehr...Europäische Nachbarschaftspolitik: künftige Ausrichtung
Die Hohe Vertreterin der Union für Außen- und Sicherheitspolitik/Vizepräsidentin der Kommission, Federica Mogherini, und der Kommissar für Europäische Nachbarschaftspolitik und Erweiterungsverhandlungen, Johannes Hahn, leiten eine Konsultation zur Zukunft der Europäischen Nachbarschaftspolitik (ENP) ein.
Lesen Sie mehr...Kommissar Katainen und seine heikle Mission
Großartig aufzufallen und spektakulär in Erscheinung zu treten, so etwas hat für Jean-Claude Juncker gewiss nicht Priorität Nummer Eins. Der neue Kommissionspräsident agiert am liebsten mit dezenter Zurück-haltung, und im Grunde genommen schaffte er in vier Monaten Amtszeit bloß einen einzigen starken Auftritt - als er nämlich am 26. November das 315 Milliarden Euro schwere Investitionspaket der EU präsentiert hat.
Lesen Sie mehr...Von „Verrückten“ lernen: Erfolgstypen ticken anders
Mehr Verrücktheit wagen – das empfiehlt ein Wirtschaftsjournalist und Kommunikationsberater in seinem neuen Buch erfolgsorientierten Menschen. Und er nennt Beispiele aus mehreren europäischen Ländern und den USA. Überall haben sich unternehmerisch denkende Querköpfe durchgesetzt. Die Neuerscheinung ist ein Karriere-Ratgeber der ganz anderen Art.
Lesen Sie mehr...Vom Umgang mit Doppelstaatsbürgerschaften
Edit(h) Miklós ist rumänische Staatsbürgerin. Als Angehörige der siebenbürgischen Minderheit der Székler ist sie ethnische Magyarin. Und startete 2011 beim Kombinationsslalom in Garmisch-Partenkirchen in den rot-weiß-grünen Trikolore-Farben ihres Vaterlandes Ungarn. Warum? Die begnadete Schifahrerin war vor der 41. Alpinen Skiweltmeisterschaft von der rumänischen zur ungarischen Nationalmannschaft gewechselt.
Lesen Sie mehr...Das Dilemma von Mister Tsipras
Die griechische Linkspartei Syriza ist wie ein Komet aufgestiegen und wird wie eine Sternschnuppe verglühen. Das einstige Wahlbündnis aus linksradikalen, trotzkistischen, maoistischen, kommunistischen und antikapitalistischen Gruppierungen ist zwar seit Jänner die stärkste politische Kraft Griechenlands, doch ihre Zukunftsaussichten stehen miserabel.
Lesen Sie mehr...Die neue 20-EURO-Banknote – ausgefeilte Sicherheitsmerkmale, besserer Fälschungsschutz
EZB-Präsident Mario Draghi präsentierte ihn - den neuen 20-€-Schein. Diese Stückelung wird am 25. November 2015 in Umlauf gegeben. Mit dem neuen 20-€-Schein wird nach dem 5-€- und dem 10-€-Schein die dritte Stückelung der Europa-Serie eingeführt. Die übrigen Banknoten dieser Serie werden in aufsteigender Reihenfolge schrittweise über mehrere Jahre eingeführt.
Lesen Sie mehr...Österreich: Geplante Steuerlawine wird Firmen und Jobs vertreiben
Die geplanten Steuererhöhungen werden privates Unternehmertum einschränken und ausländische Firmen von Österreich fernhalten. Und damit auch Jobs, Innovationen und Massenwohlstand.
Lesen Sie mehr...Mehr Transparenz – bei der Politik oder den Bürgern?
Mehr Transparenz ist gut und notwendig. Davon sind alle überzeugt. Daher hat kaum jemand mitbekommen, dass dieser Begriff in jüngster Zeit von der österreichischen und EU-Politik sowie ihren Spin-Doktoren raffiniert ins Gegenteil uminterpretiert worden ist. Verbales Hijacking gewissermaßen. Heimlich und geschickt, aber dennoch ungeheuerlich.
Lesen Sie mehr...Neues Geld nach Athen zu tragen löst Griechenlands Problem nicht
Die Eurogruppe berät über einen griechischen Kreditantrag. Was Griechenland am meisten fehlt, ist das Vertrauen in- und ausländischer Investoren. Das lässt sich mit Geld allein nicht kaufen.
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