Freitag, 29. März 2024
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Julian Hessenthaler und Österreichs „Über-Drüber-Richter“ Dr. Florian Klenk und seine Postille FALTER: EU-Infothek Herausgeber Prof. Gert Schmidt hat gegen Klenk und FALTER Klage erhoben

FALTER, Bild © WhiteTimberwolf, Public domain, via Wikimedia Commons / Dr. Florian Klenk, Bild © Manfred Werner (Tsui), CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons (Ausschnitt) / Julian Hessenthaler, Bild: exxpress.at (Ausschnitt)

In der „Ibiza-Affäre“ spielen Dr. Florian Klenk und der FALTER eine sehr bedeutende Rolle. Die Zeugin S., eine Jugendfreundin des Julian Hessenthaler, bestätigte in zwei Einvernahmen vor dem BK, Julian Hessenthaler bei der Kontaktaufnahme zu Medien bereits im Zeitraum 2018 beraten zu haben. Ab diesem Zeitpunkt war einigen Medien und „grünen“ Personen die Identität des Täters bekannt, während diesen noch ganz Österreich nicht kannte und er dann im Mai 2019 von EU-Infothek enthüllt wurde.

Diese Zeugin war es auch, welche den Kontakt zum damaligen Mitarbeiter der Präsidentschaftskanzlei herstellte. Dort „versicherte“ sich Julian Hessenthaler mit einem E-Mail an den Herrn Bundespräsidenten, um eine angeblich politisch motivierte Tat anzukündigen.

Weder dieser Zeugin noch dem „grünen“ Mitarbeiter, welcher bis zur Verhaftung des Julian Hessenthaler mit diesem in Verbindung war, wurden die Handys abgenommen und ausgewertet.

Dieser raffinierte Schritt und die Story vom scheinbar ideologisch motivierten Täter werden bis jetzt von Julian Hessenthaler und seinen Anwälten durchgezogen. In Wahrheit sollte Julian Hessenthaler und RA Dr. Mirfakhrai das „Ibiza-Video“ 5 bis 6 Millionen Euro schnelles Geld einbringen.

Diese Entstehungsgeschichte macht verständlich, weshalb der FALTER und Dr. Florian Klenk mit einer Schar eingeschworener Helfer in der Politik, den Medien und Rechtsanwälten mit extrem hohem Aufwand und hoher Aggressivität seit bald 32 Monaten ihren „Schützling“ Julian Hessenthaler nicht nur „freisprechen“, sondern auch zum Helden stilisieren wollen.

Die Frage, wer diesen hohen Aufwand mit überschießender, sich eher negativ auswirkender, Litigation-PR bezahlt, muss noch geklärt werden. Julian Hessenthaler selbst erklärt sich für mittellos.

In den vergangenen Tagen überschlagen sich wegen der am 16. Feber 2022 im Landesgericht St. Pölten wahrscheinlich letzten Hauptverhandlungsrunde vor einem Schöffen-Senat die einschlägigen Aktionen verbissener Anhänger und Helfer und „Partner“ des Julian Hessenthaler und seiner bisher geheimen Hintermänner.

Das Wochenblatt FALTER wird von hauptsächlich parteinahen Firmen und Organisationen mit Inseraten am finanziellen Leben gehalten. Somit könnte von einem Lobbying-Blatt der links sehenden Parteien und deren Anhänger und ebenso von Dr. Florian Klenk als übereifriger Lobbyist der ultra-Linken Österreichs gesprochen werden.

Die in jüngster Zeit verbreiteten „Berichte“, Newsletter, „Podcasts“ und auch Videos sind das pure Gegenteil eines seriösen Journalismus. Fake-News „stapeln“ sich in diesen Machwerken, die Wahrheit wird mit Füssen getreten – auch dann, wenn diese nachweislich den „Autoren“ und Verantwortlichen bekannt ist.

Diese Vorgänge sprengen den Bogen der Geduld mit derartigen emotionalen und überschießenden Angriffen.

Prof. Gert Schmidt musste, um der Wahrheit die Ehre zu geben, Klage gegen FALTER, Dr. Florian Klenk und Redakteur Lukas Matzinger einbringen.

Bitte lesen Sie, falls Sie umfangreich über diese Art von „Journalismus“ des FALTER informiert sein wollen, den ganzen Text der am 15. Feber 2022 eingebrachten Klagsschrift.

Dr. Florian Klenk und auch sein Redakteur Lukas Matzinger maßen sich an und erdreisten sich wiederholt, als „Über-Drüber-Richter“ der Nation, erhaben über OLG-Urteile oder ein Urteil des OGH, über Entscheidungen der Wiener STA, aufzutreten.

Genau wegen dieser Dreistigkeit drängt sich eine wesentliche Frage auf: Welche „Lebensleistungen“ haben Dr. Florian Klenk und Lukas Matzinger – außerhalb der von linken Parteien finanzierten, moralisierender Scheinwelt des FALTER – vorzuweisen?

Und falls es diese Leistungen nicht gibt, woher nehmen diese Herrschaften die Chuzpe, über halb Österreich zu urteilen?

Anhang:

4 Kommentare

  1. Gratulation. Irgendwann muß eine Grenze gezogen werden.
    Mein Bitte: Nicht einschüchtern lassen.

  2. Sehr gut gemacht.
    Gut, dass wenigstens Sie sich von diesem Propagandablattl – überwiegend mittels Inseraten finanziert von linken Parteien und deren Organisationen bzw Firmen im Einflussbereich linker Parteien (SPÖ) – nicht alles bieten lassen und sich gekonnt wehren.
    Und danke, dass sie über die Jahre viel Geld und Zeit investieren, und versuchen, die miesen, aber sehr erfolgreichen politischen und wirtschaftlichen Strippenzieher hinter dem miesen Ibiza-Video-Zusammenschnitt, von der abgedunkelten Hinterbühne auf die beleuchtete Vorderbühne zu hieven.
    Dann könnte das ev. auch endlich zur Demaskierung des linken MAO-Clubs und seine internationale hervorragende Vernetzung führen, was für unsere Demokratie eine riesige Befreiung wäre.

  3. Die Frage, wer diese einseitige Propaganda zu einem maßgeblichen Teil finanziert, hat eine ernüchternde Antwort: Wir Steuerzahler, die wir die Inserate im FALTER (zum hohen Anteil der durch öffentliche Gelder finanzierte Inserate im FALTER siehe Exxpress.at) und die Medienförderung etc. finanzieren müssen. So weit die Gschichteln im ORF weiterverbreitet werden, muss auch der GIS-Gebührenzahler (ebenso unfreiwillig) seinen Anteil leisten.

    Zur Schande des österreichischen „Journalismus“ wurde genau der Haupt-Widersacher (der auch vor ehrenrührigen wahrheitswidrigen Unterstellungen nicht zurückzuschrecken scheint) dieses wirklichen Aufdeckungsjournalisten Gert Schmidt (der sogar auf eigene Kosten recherchiert, wie aus der Klagsschrift hervorgeht) zum „Aufdeckungsjournalisten des Jahres“ gewählt. So gräbt sich auch der Journalismus hierzulande sein eigenes Grab, entsprechend sinkt das Vertrauen in die Journalisten von Jahr zu Jahr.

    Danke, Gert Schmidt, für Ihre unschätzbare Arbeit zum Wohle Österreichs. Man kann nur hoffen, dass Ihr Beitrag zur Erhaltung (nach „IBIZA“ müsste man fast sagen: Wiederherstellung) demokratischer Verhältnisse eines Tages ehrlich gewürdigt wird!

  4. Sehr geehrter Hr. Prof. Schmidt!

    Ihrer Rechercheplattform verdanken wir hintergründige Erkenntnisse über innenpolitischer Ereignisse und immer aggressiver politisch agierende veröffentlichte Meinungs und Stimmungsmache – mittels Gossenjournalismus (Falterstil) bis hin zum Staatsfunk wird versucht die öffentliche Meinung zu manipulieren.
    Einzigartig ist dabei die destruktive Form in der exzessiv gegen genau 2 politische Parteien vorgegangen wurde und noch immer agitiert wird. Wenn etwas demokratiepolitisch und rechtsstaatlich bedenklich ist, dann genau ist es genau das.
    Als ganz besonderer Fall ist natürlich der Hr. Klenk zu nennen, der sich schon jahrelang durch politisch gefärbten exzessiven „Brachialjournalismus“ hervorgetan hat. Sein Handeln geht weit über journalistisches Berichten hinaus – diese politische Agitation ist fast krankhaft manisch getrieben.
    Sie sind mit Recht einmal gegen diesen Typen juristisch vorgegangen, denn Hr. Klenk transportiert mit seinen öffentlichen Auftritten die überhebliche Meinung „Staatsanwalt, Richter und das Gesetz bin ich“ und ich stehe über allem (ein narzistisches Selbstverständnis). Es ist auch gut einmal die Methoden dieses „Falter“ und dessen „konspiratives Personal“ einmal näher zu durchleuchten. Dort gilt ja schon seit langem „der Zweck heiligt die Mittel“. Stets im Angriffsmodus in die gleiche Richtung…..
    Verschwenden sie bitte nicht zu viel Zeit und zu viel Geld wegen des Hr. Klenk – der ist doch diese Mühe nicht wert – legen sie vielmehr mehr Beachtung und Augenmerk auf die sich dahinter verbergenden Netzwerke, denn eines ist wohl klar:
    Klenk ist einer, der die „Drecksarbeit“ für andere erledigt – dafür wird er unter anderem auch von der Stadt Wien bezahlt. Es ist auch klar, dass sich Klenk kaum selbst die Hände schmutzig macht und man sich offenbar auch Kontakte aus der Unterwelt bedient. Hessenthaler ist hier nur ein Beispiel, welches publik wurde.
    Erinnern wir uns an den Falco Hit „Wiener Blut“, der ein düsteres Bild zeichnet mit einer speziellen Wiener Dialektik. Es war die Zeit des „Club 45“ (Noricum, Proksch,….).

    Was konkret den Fall Hessenthaler betrifft:
    Sein Verhalten und seine Eskapaden sich der Strafverfolgung der Justiz zu entziehen und nach Deutschland zu flüchten – es wurden ja sämtliche Register auch rechtliche gezogen, sich einem Prozess wegen Drogenhandels zu entziehen.
    Verhält sich ein unbescholtener Bürger so, wie es uns einige „NGOs“ weißmachen wollen?
    Ich bin der Meinung, dass z.b. die Erpressung einer Pornodarstellerin mit Kind viel mehr Beachtung in den Medien und in der Öffentlichkeit verdient, damit endlich einmal klar wird mit welchen Leuten wir hier es zu tun haben.
    Warum schlafen hier die anderen Medien? Sind die etwa korrupt oder gar so korrupt? Oder stehen sie sogar unter irgend einer Kontrolle und „fressen“ nur was ihnen die APA serviert und erlaubt? Ich kann mir das wirklich nicht erklären.

    Was ist eigentlich los in unserem Land? Wird die WKSta als Waffe oder gar als Handlanger politischer Interessen benutzt und missbraucht? Wird jetzt alles kriminalisiert – selbst Postenbesetzungen???????? Es soll offenbar Druck erzeugt werden.
    Bis heute ist auch nicht klar was sich eigentlich ein Hr. Sidlo zu Schulden kommen haben lassen soll. Das war ja eine regelrechte mediale Hetzjagd einer Medienmeute. Offenbar auf Zurufe wurden nicht nur er gestürzt – so etwas hat offenbar Methode.
    Sagt hier etwa der Mob das Programm an?

    Aufmerksame Grüße
    eines Bürgers

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