Sonntag, 19. Mai 2024
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Yearly Archives: 2013

EU-Wirtschaft erholt sich langsam von sich hinziehender Rezession

Nach dem rezessionsgeprägten Vorjahr wird sich die EU-Wirtschaft in der ersten Jahreshälfte 2013 voraussichtlich stabilisieren. Der Frühjahrsprognose zufolge wird das BIP-Wachstum im zweiten Halbjahr schrittweise wieder positive Werte erreichen und 2014 stärker Fahrt aufnehmen. Da die Binnennachfrage weiterhin von mehreren Faktoren gehemmt wird, die typisch für die Nachwirkungen schwerer Finanzkrisen sind, dürfte in diesem Jahr die Auslandsnachfrage der wichtigste Wachstumsmotor sein.

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EP-Berichterstatter: Vorgeschlagener Nachtragshaushalt für 2013 ist ungenügend

In Zeiten eines europaweiten Sparkurses liefern Investitionen in Infrastruktur und regionale Projekte wichtige Wachstumsimpulse. Doch zugesagte EU-Gelder aus dem Haushalt 2012 fehlen. EU-Staaten, die eigene Mittel vorstreckten, bleiben auf den Kosten sitzen. Ministerrat und EU-Parlament suchen einen Kompromiss, um unbezahlte Rechnungen über den Haushalt 2013 zu finanzieren. Der Berichterstatter Giovanni La Via (EVP, Italien) erklärt die Probleme.

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Einfachere Finanzierung für KMU – der Schlüssel zum Aufschwung

Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sind Europas Motor für den Aufschwung, doch dafür muss ihnen der Zugang zur Finanzierung erleichtert werden. In den letzten Jahren hat die Europäische Kommission stetig daran gearbeitet, die Lage dieser Unternehmen zu verbessern. Dieses Engagement wird in einem von der Europäischen Kommission und der Europäischen Investitionsbank (EIB-Gruppe) veröffentlichten Bericht bekräftigt.

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Leistungsbewertungen im E-Learning und Fernstudium

Die Freiheit zu studieren, wo und wann man will, machen Fernstudien und E-Learning immer beliebter. Dennoch oder gerade deswegen werden Fernstudien auch häufig abgebrochen. CRITON, eine Plattform zur Prognose von Lernfortschritt im E-Learning, analysiert welche Bewertungsmethoden sich für E-Leistungen besonders eignen.

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Expertenmangel: Europa braucht mehr Frauen im Informations- und Telekommunikationsbereich

Frauen stellen nur rund 30% der rund 7 Millionen Menschen, die in Europa in der Informations- und Telekommunikationsbranche arbeiten. Bis 2015 rechnet die EU-Kommission aber mit bis zu 700.000 unbesetzten Stellen in der IT-Branche. Am Girls in IT-Tag diskutierten Experten und EU-Abgeordnete, wie mehr Frauen und Mädchen für die Branche begeistert werden könnten.

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