Freitag, 26. April 2024
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Ranking: Die Multis mit der besten Reputation

Das renommierte Reputation Institute in New York hat, wie alljährlich, ermittelt, welche Multis weltweit das höchste Ansehen und das größte Vertrauen der Konsumenten genießen. Bei den in 15 Ländern durchgeführten 61.000 Interviews ging es um Produkte, Financial Performance, Innovationskraft, Governance, um Leadership sowie die Rolle als Arbeitgeber. 

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Bleibt Cash wirklich fesch?

Dieses Statement war sicher ganz nach dem Geschmack der Cash-Freunde: „Bargeld als solches ist völlig unbestritten“, sagte Notenbank-Gouverneur Ewald Nowotny im Sommer. Die Diskussionen über eine geplante Bargeld-Abschaffung hält er für eine „Scheindebatte“. Doch das Thema bleibt auf wundersame Weise auf der politischen Agenda.

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Wozu ist die G20-Runde eigentlich gut?

Beim letzten Leaders Summit der G20 im türkischen Badeort Belek ist eines wieder deutlich geworden: Das jährliche Treffen der mächtigsten Top-Politiker, das heuer zum zehnten Mal stattgefunden hat, ist stets ein Spektakel ohne nennenswerte Resultate.

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Der große Frust von Christoph Leitl

Hugh, er hat wieder gesprochen, der Oberhäuptling der Wirtschafts-kammer Österreich. Und wie immer, wenn sich Christoph Leitl in gewohnt stürmischer Manier zu Wort meldet, kontern auch seine zahlreichen Kritiker ziemlich ungebremst und gnadenlos. Anlass der allgemeinen Erregung: Der Präsident hatte bei einer Pressekonferenz lautstark gegen das Kumulationsprinzip im Verwaltungs-strafrecht protestiert, das bei Bagatellverstößen zu existenzbedrohlichen Auswirkungen für Betriebe führen kann.

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Roaming-Ende: die Umverteilung nach oben

Das nun von der EU beschlossene Verbot der Roaming-Gebühren ist viel negativer, als der deswegen aufgebrandete mediale Jubel erkennen ließe. Denn in Wahrheit bedeutet es – wieder einmal – eine massive Zwangs-Umverteilung von unten nach oben. Nur: Die da unten haben bisher noch gar nicht erkannt, dass sie die Opfer sind.

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Flüchtlingskrise: Ein Chaos ohne Ende

Wolfgang Klinger versteht das alles nicht mehr - und so wie ihm ergeht es zahlreichen Österreichern: Der langjährige Konzert- und Eventveranstalter, der Superstars wie die Rolling Stones, Tina Turner, Bon Jovi, Pink Floyd oder U2 nach Österreich gebracht hat, bringt nunmehr in einem Offenen Brief seinen Unmut über die chaotischen Zustände im steirischen Spielfeld zum Ausdruck. Er wirft insbesonders der Innenministerin totales Versagen in der Flüchtlingsfrage vor.

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Die dramatischen Folgen des VW-Skandals

Ja, ja, es ist schon richtig, dass große Autokonzerne in der Vergangenheit immer wieder negativ aufgefallen sind. Toyota, Nissan, General Motors oder BMW beispielsweise mussten Millionen Fahrzeuge wegen fehlerhafter Airbags, defekter Zündschlösser und einer Reihe anderer Kalamitäten in die Werkstätten zurückbeordern - so etwas war beinahe schon an der Tagesordnung.

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