Sonntag, 19. Mai 2024
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Euro-Krise beeindruckte den Kunstmarkt kaum

Der Kunstmarkt boomt, die Preise steigen, und selbst in schwierigen wirtschaftlichen Zeiten halten Sammler und Investoren an ihren Werken fest. Das bewiesen die vergangenen Jahre im Zeichen der Euro-Krise. Aus Griechenland, Italien und Portugal kamen nicht mehr Einlieferungen in die Auktionshäuser als zuvor. Und Spanien stieg auf dem weltweiten Kunstmarkt sogar zu einem der teuersten Länder auf.

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Höhenflüge mit stärkeren Turbulenzen

An den Finanzmärkten scheint der Optimismus keine Grenzen zu kennen. Tatsächlich könnte es vor allem an den europäischen Börsen auch 2014 weiter aufwärts gehen, wenngleich unter deutlich stärkeren Schwankungen als zuletzt. Wer jetzt noch einsteigen will, sollte daher die Spreu vom Weizen trennen. Interessante Titel gibt es - sogar in den krisengeplagten Ländern Italien und Frankreich.

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OÖ hat Chancen des EU-Beitritts gut genutzt

Eine positive Bilanz des vor 19 Jahren erfolgten Beitritts zur Europäischen Union zieht  Oberösterreichs Landeshauptmann Josef Pühringer. Trotz des verschärften Wettbewerbs habe das Land ob der Enns seine Chancen etwa im Export oder bei der Beschäftigung genutzt.

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Gipfel verschiebt Euro-Reform ins kommende Jahr

Ein wichtiges Thema werden die Staats- und Regierungschefs nur streifen, wenn sie am Donnerstag und Freitag in Brüssel zu letzten EU-Gipfel des Jahres zusammenkommen: den umfassenden Umbau der Währungsunion. Vor einem Jahr haben die vier Präsidenten von EU-Kommission, Rat, Parlament und der Europäischen Zentralbank einen Vorschlag vorgelegt, wie die Eurozone reformiert werden soll, um Krisen in der Zukunft zu vermeiden.

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Slowenien will Banken alleine retten

Slowenien will die Milliardenlöcher bei den angeschlagenen Banken des Landes ohne Hilfe von außen stopfen. Am Donnerstag wurde bekannt, dass die Banken zusätzliches Kapital von 4,8 Milliarden Euro benötigen. Diese Zahl befand sich am oberen Rand der Schätzungen, die von einem Kapitalbedarf von bis zu 5,0 Milliarden Euro ausgegangen waren. Analysten befürchten, dass das Land mittelfristig trotzdem auf Hilfe von außen angewiesen sein wird, weil es die Last nicht alleine schultern kann.

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