Immer mehr Menschen verlassen die Produktiv-Wirtschaft, um in NGOs mit sozialen Pseudo-Tätigkeiten Steuergeld zu verbraten. Die dafür erforderlichen Steuern kürzen die Realeinkommen der Privatangestellten.
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Immer mehr Menschen verlassen die Produktiv-Wirtschaft, um in NGOs mit sozialen Pseudo-Tätigkeiten Steuergeld zu verbraten. Die dafür erforderlichen Steuern kürzen die Realeinkommen der Privatangestellten.
Lesen Sie mehr...Vor allem sozialdemokratische Parteien zeigen sich knapp vor Wahlen immer gönnerhaft; „Buchhalter-Parteien“ wie die ÖVP gelten als Knauserer. Darum verlieren sie meistens auch. Was uns die Ministerin verspricht, wenn man sie wählt.
Lesen Sie mehr...Europas lauwarme Mini-Sanktionen wegen der Eroberung der Krim haben Putin nur bestärkt. Jetzt droht der US-Kongress erstmals auch europäischen Firmen saftige Strafen an. Was OMV und Voest Alpine mit "Nord Stream" trifft.
Lesen Sie mehr...Für die Gründerväter Indiens könnte Christian Felbers „Dritter Weg“ 1947 Pate gestanden haben. Doch statt Wohlstand ohne Ende kamen Hunger, Armut, Emigration. 1991 war man pleite, heute peitscht die Marktwirtschaft das Land voran.
Lesen Sie mehr...Trotz Erfolgsmeldungen hat sich in Hellas seit 2007 nichts zum Besseren gewendet. Das Land ist korrupter denn je. Es produziert fast nichts mehr selber, sein Beamtenheer lähmt alles und es droht eine „Generation No Future“. Wie „Plan A“ gelingt.
Lesen Sie mehr...Bei genauerem Hinsehen entpuppen sich Ängste als unbegründet und aufgebauscht – oder als logische Konsequenz der europäischen Sozial- und Geldpolitik.
Lesen Sie mehr...An der WU Wien lehrt Attac-Aktivist Felber in „Marxismus-Leninismus“ [1] die Zerstörung des Kapitalismus. Österreichs Schulbücher erziehen Kinder zu Wirtschaftshassern. Und man fragt sich: Wann kommt es auch hier zur Rebellion?
Lesen Sie mehr...Dank US-Zinswende gehen Bankaktien derzeit zwar durch die Decke (und werden es weiter tun). Doch Europas Finanzsektor ist noch immer zu groß und unprofitabel. Es braucht einen Paradigmenwechsel.
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Obwohl kein einziges der großen ökonomischen Probleme seit der Finanzkrise von 2007 gelöst wurde – aber viele weitere dazugekommen sind - kennen die Indices dieser Welt nur eine Richtung; die nach Oben. Doch über der bunten Welt der Aktienrekorde brauen sich düstere Wolken zusammen.
Lesen Sie mehr...Beim ORF Vorarlberg hofft man, dass „gemeinschaftlicher Konsum“ die Bedeutung von Besitz verringern würde [1]. Tatsächlich teilen die Menschen aber, weil sie dadurch den Nutzen (aus dem Besitz von Dingen) steigern können.
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