München, Wien, Istanbul: Dies sind die drei Hotspots unter den europäischen Immobilienmärkten. Die Metropole am Bosporus zieht immer mehr internationale Investoren an. Aber auch Warschau, Berlin, Hamburg und Frankfurt bleiben interessante Standorte. Unterdessen verlagert sich die Preisdynamik auch in die mittelgroßen Städte.
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EU-Förderprogramm: LIFE+ Projekt „Mostviertel-Wachau“
Mitten in Amstetten startet die größte Maßnahme des LIFE+ Projekts "Mostviertel- Wachau". Dabei wird entlang der Ybbs teilweise umgebaut, um einerseits wichtige ökologische Verbesserungsmaßnahmen umzusetzen und um andererseits der Bevölkerung einen besseren Zugang zur Naherholung am Fluss zu ermöglichen.
Lesen Sie mehr...Neue EU-Vorschriften für sicherere und umweltfreundlichere Lkw
Derzeit verkehren in der EU 6,5 Millionen Schwerlastkraftwagen (Lkw mit einem Höchstgewicht über 3,5 Tonnen). Die Lkw-Hersteller der EU sind weltweit führend, was die Konzeption intelligenter und innovativer Fahrzeuge angeht. Lkw-Hersteller und Güterkraftverkehrsunternehmen beschäftigen derzeit 6 Millionen Menschen in der EU.
Lesen Sie mehr...Energie ist eine der wichtigsten strategischen und geopolitischen Fragen für Europa
Im Kreis hochrangiger Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft sowie mit Vertretern europäischer Nachbarländer wurde bei dem zweitägigen Forum über europäische Energiepolitik debattiert. Das Hauptaugenmerk lag dabei auf folgenden Themen.
Lesen Sie mehr...Folgen von Klimawandel, Hunger und Unterernährung auf die Ärmsten dieser Welt
Die irische Regierung und die Mary Robinson Foundation – Climate Justice halten heute und morgen (15. und 16. April) eine gemeinsame Konferenz ab, um die Verbindungen zwischen Klimawandel, Hunger und Mangelernährung und deren Auswirkungen auf besonders gefährdete Gemeinschaften zu untersuchen.
Lesen Sie mehr...Rumänien: Die Donau verbindet
Tourismus, Wachstum, Nachhaltigkeit: Die Donaustrategie ist die ultimative Chance für Rumänien, die Rolle in der EU spürbar zu stärken. Zukunftsweisende Programme bilden die Grundlage für stabile Verhältnisse. Makroregionale Schwerpunkte schaffen Perspektiven, doch ohne öffentliche Mittel geht es nicht.
Lesen Sie mehr...Irland sieht Licht am Ende des Tunnels
Mit einer prinzipiellen Einigung über die Verlängerung der Laufzeiten seiner Notkredite und der erfolgreichen Platzierung einer zehnjährigen Anleihe hat Irland wichtige Meilensteine auf dem Weg zur geplanten Rückkehr an die Kapitalmärkte und den für Ende dieses Jahres geplanten Ausstieg aus dem internationalen Hilfsprogramm genommen.
Lesen Sie mehr...Dekadenz im Namen der Vollendung
Die Europäische Union steckt in Erklärungsnöten. Sie muss angesichts des Desasters eines Offshore-Zentrums namens Zypern, den Kontoinhabern - ob Inländern oder Ausländern – erklären, warum mehr als 50% ihrer Einlagen verloren sind. Sie muss den Bürgern der Europäischen Währungsunion zu vermitteln versuchen, warum Zypern für die Stabilität des Eurowährungsgebiets im Ganzen unerlässlich ist und sie muss den unterschiedlichen deutschen Banken erklären, warum eine zentralisierte Bankenunion mit der Bankenaufsicht innerhalb der EZB das kollusive Zusammenwirken von Staaten und Banken bei der Staatsfinanzierung beenden würde.
Lesen Sie mehr...Matthias Groote: „Europa ist nicht das Problem, sondern der Lösungsweg“
Der deutsche Europaabgeordnete Matthias Groote, Vorsitzender des Umweltausschusses des Europäischen Parlaments, kritisiert im Interview mit EU-Infothek die geplante Reform der europäischen Agrarpolitik, zeigt sich aber für das europäische Emissionshandelssystem und die Einbeziehung des internationalen Flugverkehrs optimistisch.
Lesen Sie mehr...Kommissarin Vassiliou trifft Marie-Curie-Forschende am CERN
Androulla Vassiliou, EU-Kommissarin für Bildung, Kultur, Mehrsprachigkeit und Jugend, wird die Europäische Organisation für Teilchenforschung (CERN) in Genf, Schweiz, besuchen, um Wissenschaftler und Forschende zu treffen, die von der EU im Rahmen der Marie-Curie-Maßnahmen unterstützt werden.
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