Dienstag, 19. März 2024
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Dem FALTER und seinem großen CR Dr. Florian Klenk gewidmet:

FALTER / Bild © WhiteTimberwolf, Public domain, via Wikimedia Commons / Dr. Florian Klenk / Bild © Manfred Werner (Tsui), CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons (Ausschnitt)

„Man muss die Tatsachen kennen, bevor man sie verdrehen kann!“ (Mark Twain)

Florian Klenk reitet wieder auf seinem Steckenpferd, seinem Lieblingsfreund Julian Hessenthaler aufs mediale Podest zu verhelfen.

Nach seiner Logik muss jene Person, welche maßgeblich an der Enthüllung des rechtskräftig verurteilten Rauschgifthändlers Julian Hessenthaler journalistisch mitgewirkt hat, zumindest als unglaubwürdig dargestellt und mit journalistischer Schmiere zugedeckt werden.

Zwei rechtskräftige Urteile des Oberlandesgerichts Wien, ein rechtskräftiges Urteil des Obersten Gerichtshofes, alle drei bestätigen klipp und klar das im Landesgericht St. Pölten über Julian Hessenthaler gefällte, rechtskräftige Urteil.  

Links EU-Infothek: 

https://www.eu-infothek.com/ibiza-gate-julian-hessenthaler-prozess-in-st-polten-am-08-09-2021-das-oberlandesgericht-wien-hat-bereits-am-08-april-2021-uber-die-haftbeschwerde-des-julian-hessenthaler-entschieden-dieses-urteil-des/

https://www.eu-infothek.com/ibiza-gate-julian-hessenthaler-drohen-bis-zu-15-jahre-haft-oberlandesgericht-wien-bestaetigte-am-22-12-2021-erneut-ablehnung-seines-enthaftungsantrages/

https://www.eu-infothek.com/ibiza-gate-oberster-gerichtshof-weist-beschwerde-des-julian-hessenthaler-ab/

Diese höchstgerichtlichen Entscheidungen bestätigen auch detailliert, dass weder Prof. Gert Schmidt noch EU-Infothek auf die Verurteilung des Julian Hessenthaler durch Zeugenbeeinflussung eingewirkt haben.

Vielmehr beweisen diese Urteile, dass es sich bei derartigen Vorwürfen um ein schlecht erfundenes Verteidiger-Märchen handelt. Entsprechend zahlt Hessenthaler den Preis für diese nicht wirklich gelungene Verteidigungsstrategie seines Rechtsanwaltes Dr. Scherbaum.

Was schert einen aufrechten ideologisch verbrämten Chefredakteur die österreichische höchstrichterliche Entscheidung?

Genau so wenig kümmert sich Florian Klenk um Fakten, wenn er sich neue „Freunde“ aussucht und deren „Aussagen“ wild entschlossen verbreitet: nun hat Dr. Klenk einen weiteren, sehr bemerkenswerten „Freund“: Thomas Sochowsky!

Sochowsky stand vor mehr als 15 Jahren in der Tschechei mit einem Glücksspiel-Konzern in einer Geschäftsverbindung, welche zerbrach. Er entwickelte daraufhin Glücksspiele und bot diese illegalen Glücksspielbetreibern an.

Nachdem auch dieses Geschäft im Streit endete, versuchte er sich kurz als Unternehmer mit Florian Lauda, dem Bruder des berühmten Rennfahrers.

Als alle diese Geschäfte eher negativ endeten, als Sochowsky in finanzielle Schwierigkeiten kam, entdeckte er das Geschäftsfeld „Spielerschutz“ – allerdings auf „Sochowsky-Art“.

Mehrmals forderte er per Mail – Dokumente sind vorhanden – Beträge, zuerst in zwei, dann in dreistelliger (!) Millionenhöhe.

Die Sochowsky-Story ist derartig umfangreich, dass EU-Infothek alle interessierten Leser und auch Journalisten, welche wirklich recherchieren, auf zahlreiche weitere Berichte über Thomas Sochowsky auf www.spieler-info.at (im Suchfeld Namen eingeben) verweist.

Thomas Sochowsky muss man aber auch eine gewisse Geschäftstüchtigkeit bestätigen: immerhin erwarb eine seiner kleinen Firmen (eine in Wien, eine weitere Firma in Malta zählt ebenfalls zu seinem wirtschaftlichen Einfluss) um mehrere Millionen Euro vor einigen Monaten eine formidable Villa mit großem Grundstück im vornehmsten Villenviertel von Baden bei Wien.  Der für manche Nachbarn gar nicht gerne gesehene neue Anrainer hat sehr prominente Nachbarn, deren Begeisterung über diesen „Zuwachs“ sich sehr in Grenzen hält.

Mehrere Personen, welche den  Lebenslauf des Thomas Sochowsky sehr gut kennen, sind sehr besorgt und haben Angst, weil es ihm gelungen ist, einen Waffenbesitzschein mit dazugehöriger, von ihm in Wien legal gekaufter Glock 9 mm-Pistole, zu  besitzen.

Sie sehen also, auch für den selbstgerechten Dr. Florian Klenk wäre es sehr leicht gewesen, über Thomas Sochowsky zu recherchieren. Auch ein weiterer, vom FALTER gerne zitierter „Helfer“ findet sich im Archiv von www.spieler-info.at ausreichend gewürdigt. Der ganze Unsinn und das Märchen über Rauschgift im Kofferraum usw. wurde mehrmals von Gerichten entsprechend abgehandelt und aufgeklärt.

Das Problem für die mögliche juristische Verfolgung derartig erfundener, falscher Aussagen: einer der „Zeugen“ hatte zahlreiche polizeiliche Einvernahmen und auch Verfahren. Resultat: der Herr ist „strafunfähig“. Damit kann er sagen, was er will… ja das gibt es tatsächlich. Diese Tatsache hindert aber einige Personen, die davon wissen, nicht, diesen „Zeugen“ immer wieder zu zitieren.

Macht nichts, auf all das kommt es beim FALTER wirklich nicht an, es gilt offensichtlich der alte, bekannte Trick: „Wiederhole eine Unwahrheit so oft, bis sie geglaubt wird“.

Auch hier gilt sinngemäß ein sehr wahres Sprichwort: „Vertiefe Dich nicht zu sehr in Recherchen, sie zerstören vielleicht Deine Story.“

Bis zum nächsten Mal, denn Florian wird’s und kann´s nicht lassen.

3 Kommentare

  1. Wenn dieser Mann der beste Journalist unseres Landes sein soll, dann fragt man sich schon, wie es um die Massenmedien dieses Landes bestellt sein muss. – Hilfe!!! (Und jene, die ihn dazu erklärt haben, scheinen dann offensichtlich eine Agenda zu verfolgen.)

  2. Mit Porsche im Hintergrund scheint man man jedenfalls „gut gebettet“ zu sein, was vermutlich als „kein Fehler“ kein kann.

  3. Solche linke Medienmacher wie einen Herrn Klenk braucht die Mehrheit der Bürger in Österreich sicher nicht.

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