Die Zypern-Krise hat nicht nur in den EU-Staaten für Verunsicherung gesorgt, auch in Russland hat man das Vorgehen Brüssels mit Argwohn betrachtet. Der russische Botschafter in Österreich, Sergej J. Netschajew erklärt, warum sein Land nach wie vor auf die europäische Gemeinschaftswährung setzt.
Lesen Sie mehr...Cash-Delirium: Den Sparern droht ein schwerer Kater
Staatsschulden und Euro-Rettung haben ihren Preis: Nicht erst seit der Zypern-Krise droht den Sparern der staatliche Zugriff auf ihre Guthaben. Ihre Rücklagen verlieren seit mindestens zwei Jahren durch extreme Niedrigzinsen ständig an Kaufkraft. Viele fliehen in Immobilien und Aktien, was wiederum zu gefährlichen Blasen führt.
Lesen Sie mehr...Zypern-Krise: Ende mit Schrecken?
Wenn die Zypern-Krise eines bewiesen hat, dann ist es die Irrationalität der Finanzmärkte. So ist mit der ursprünglich vereinbarten Beteiligung der von einer Einlagensicherung geschützten kleinen Sparer zwar tatsächlich ein Tabubruch erfolgt, der noch enorme negative Auswirkungen haben dürfte, den Märkten war dies bisher aber weitgehend egal.
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Während der Tabubruch mit der Einlagensicherung bereits unwiderruflich erfolgt ist, könnte der Ausgang des Experiments einer unkontrollierten Eurozonenpleite ebenfalls noch unschöne Überraschungen bringen.
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