Donnerstag, 25. April 2024
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Ibiza-Gate: Offener Brief an die „Enthüller“ der Süddeutschen Zeitung (SZ)

Das Ibiza-Video / Bildmontage: EU-Infothek / Quelle: Spiegel, SZ / Süddeutsche Zeitung

In den letzten Tagen hat die Süddeutsche Zeitung in forschen Texten, welche mit Suggestivfragen und unwahren Behauptungen gespickt sind, ihre offensichtlich dringend notwendig gewordene Weißwasch-Story zugunsten ihrer angeblichen Enthüllungen, insbesondere aber für ihren Schützling, den angeblichen Detektiv, eingeleitet.

Die Enthüllungs-Stars der SZ, Bastian Obermayer und Frederik Obermaier, wurden in den vergangenen Monaten mit Auszeichnungen und Ehrungen für ihre Großtat, Österreich, nein, ganz Europa, eigentlich die ganze Welt, vor der schrecklichen Regierungskoalition ÖVP/FPÖ durch die Veröffentlichung des sehr bekannten Ibiza-Videos gerettet zu haben, geehrt.

Bei allem Verständnis für die Beweihräucherung aus diesem geschlossenen Kreis der ideologisch gleichgeschalteten Personen, Medien und Organisationen über eine angebliche Enthüllung, welche bei genauem Hinschauen nichts anderes als die Weiterreichung einer von der organisierten Kriminalität produzierten und teuer verkauften Video-Botschaft war, dürfen die Fakten nicht unter den Teppich gekehrt werden.

Es ist sehr verständlich, dass die beiden Herren nun über einen medialen Befreiungsschlag nachdenken und diesen auch planen, umzusetzen, insbesondere aufgrund eines sehr profunden, sachlich nüchternen und korrekten Artikels in der Welt am Sonntag, vom 10.05.2020. Eines der wichtigsten und anerkanntesten Leitmedien der Bundesrepublik Deutschland. Die Leitung der investigativen Abteilung von „Die Welt“ recherchierte monatelang intensiv an mehreren Orten, dadurch kam es dann zu dem für die SZ und ihre Vorzeige-Enthüller nicht gerade schmeichelhaften Bericht.

Harsche Anfragen der SZ-Redaktion an österreichische Anwälte und Journalisten

Die aktuell von den SZ-Enthüllern versandten Mailanfragen lesen sich teilweise wie Vorwürfe von Obrigkeiten, welche sich anmaßen,

Enthüller und Henker in einer Person zu sein. Wie schmallippig die Enthüller sehr rasch werden können, zeigte ein Interview am 12.05.2020 in der ZIB2, welches Armin Wolf führte. Auf die sinngemäße Frage von Armin Wolf, ob der Ibiza-Lockvogel, welcher ein 300 Millionen Euro Vermögen vortäuschte, ebenfalls aus ideologischen Gründen bei der fiesen Tat zur Vortäuschung echten Kaufinteresses mitgewirkt hat, kam nur eine sehr zaghafte Antwort des sonst so selbstsicher auftretenden Journalisten.

Ganz besonders ans Herz gewachsen ist den beiden Herren die EU-Infothek.com, insbesondere auch deren Herausgeber Prof. Gert Schmidt, welche aus Sicht der SZ die ganze, schöne, edle Story von der ideologisch unbedingt notwendigen Großtat zur Rettung der politischen Landschaft in Österreich zerstört haben.

Die in den letzten 12 Monaten sehr aufwändigen, intensiven Recherchen von EU-Infothek haben folgende, entscheidende Ermittlungsergebnisse gebracht, angeregt und indirekt somit eingeleitet:

  • Die Enthüllung des vorgeblichen „Detektives Thaler“ mit mehreren weiteren Alias-Namen
  • Die Enthüllung des Wiener Rechtsanwaltes als zentrale Person in Zusammenhang mit der Ibiza-Affäre
  • Die Öffnung der wichtigen Informationsschiene zu jenen Salzburger Informanten aus der Sicherheits-Szene, welche im Frühjahr 2019 und auch im Sommer 2019 täglich mehrmals direkten Kontakt mit dem sogenannten Detektiv hatten.
  • Die Öffnung der Informationsquelle zur „rechten Hand“ des Detektivs, welcher sich zum Zeitpunkt der Recherchen in U-Haft befand und dessen Identität den Behörden bis zur Aufdeckung durch EU-Infothek nicht bekannt war.
  • Die Recherchen betreffend die ehemalige Wiener Freundin und Helferin des Detektivs, welche wenige Stunden nach einer Hausdurchsuchung – stattgefunden im November 2019 in Wien – ohne Aussage vor dem BKA und entgegen der Verladung nach Los Angeles abdampfte.
  • Die beiden umfangreichen Strafanzeigen der EU-Infothek vom 19.10.2019, in welcher die wesentlichsten Punkte der darauffolgenden Ermittlungen, bis zum heutigen Tage – mit detaillierten Hinweisen genannt wurden (die Strafanzeigen verfasste RA DDr. Schimanko in Wien. Diese Strafanzeigen stellen wir der SZ zur Verfügung, dürfen diese hier auf EU-Infothek nicht veröffentlichen, weil in den Strafanzeigen sehr viele detaillierte Informationen und persönliche Daten handelnder Personen enthalten sind).
  • Hinweise auf die weiteren Aktivitäten des Detektivs, insbesondere Besitz des Equipments für eine Hanf-Anlage, seine Aufenthaltsorte, seine Vorhaben und auch die ihn von Zeugen vorgeworfenen Delikte in Zusammenhang mit Drogen etc.
  • Verdacht auf weitere Erpressungsversuche in Zusammenhang mit zwei Salzburger Auskunfteien
  • Hinweise auf mögliche weitere Opfer des Detektivs in Zusammenhang mit Suchaktionen in Auskunftsbüros und Kontaktaufnahmen durch seinen Helfer, wobei eines dieser Opfer aus persönlichen Gründen über die Zusammenarbeit mit dem Detektiv schweigt.
  • Enthüllungen über den Ehemann und dessen internationale Milliardengeschäfte der in die Ibiza-Affäre verwickelten Wiener Maklerin mit darauffolgender Beschlagnahme eines bis dahin geheim gehaltenes Video, auf dem der Lockvogel ersichtlich ist.

Die Herren Obermayer & Obermaier, und damit die Süddeutsche Zeitung, nehmen in ihren aktuellen E-Mails unkorrekter Weise einige Passagen ohne Gesamtzusammenhang aus dem Ibiza-Akt, um daraus nicht nur falsche Schlüsse zu ziehen, sondern auch EU-Infothek und Prof. Gert Schmidt als Hort der unwahren Enthüllungen darzustellen.

Dazu einige Details über die bemerkenswerten Rechercheaktivitäten der SZ

Einer der seit Monaten in U-Haft befindlichen Bekannten des Detektivs hat auch, gemeinsam mit seinem damaligen Kollegen aus der Zeit der Sicherheitsfirma des Sascha Wandl, Informationen an EU-Infothek geliefert.

Diese Spezialisten sind seit mehr als einem Jahrzehnt umfangreich in der Geschäftssparte „Sicherheit – Recherchen – Kooperation mit dem BMI und BKA – Verkauf dieser Informationen an die jeweiligen Auftraggeber, auch BMI und BKA“ befasst.

Deren Verständnis von einer Informationsweitergabe beruht auf dem Grundsatz, dass Informationen ein oftmals selbst aufwändig erzeugtes Gut sind, welches nicht gratis oder kostenlos weitergegeben wird. Das haben sie im Umgang mit dem BMI und des BKA und anderen staatlichen Stellen so gelernt und praktiziert. Aus diesem Selbstverständnis heraus gab es Gespräche der beiden Salzburger Sicherheitsleute mit deutschen Medien, insbesondere mit einem bekannten Wochenmagazin, welches Informationen zum Thema Ibiza und Detektiv um 300.000 Euro von den beiden kaufen sollte.

Als EU-Infothek davon Kenntnis erlangte, wurden die beiden durch mühselige Recherchen entdeckt und mit ihnen Kontakt aufgenommen. Eine Bezahlung in der Größenordnung von 300.000 Euro für Ibiza-Informationen konnte in mehrstündigen Verhandlungen auf einen Bruchteil dieser Kosten reduziert werden.

Für EU-Infothek war im Sommer 2019 der damals aktuelle, permanente Kontakt mit dem auf Reisen befindlichen Detektiv für die weiteren Enthüllungen sehr wichtig. Die beiden Sicherheitsspezialisten haben EU-Infothek wertvolle und absolut wichtige und richtige Hinweise auf das Innenleben der kriminellen Organisation gegeben.

Jede der Informationen wurde von EU-Infothek ausführlich auf Plausibilität geprüft, auch wurden die üblichen notwendigen Gegenchecks, soweit es die jeweilige Situation zuließ, getätigt.

Das BKA hat aufgrund der von EU-Infothek eingebrachten Strafanzeige vom 19.10.2019 und bereits vorher dem BKA avisierten Details aus dieser Strafanzeige sehr wichtige Ermittlungsstränge eröffnet, auf die hier im Detail nicht eingegangen werden kann.

Im Ibiza-Akt schlagen sich die Ergebnisse der Strafanzeige der EU-Infothek als wegweisende Fakten zum Thema der Entstehung des Ibiza-Videos und dessen Verwertung und der nachfolgenden Ereignisse im Umkreis der kriminellen Organisation nieder.

Rückblickend auf die vergangenen 12 Monate Ermittlungen und Recherchen sind die Ergebnisse und Folgen der Strafanzeige klar ersichtlich und beweisen die Richtigkeit aller Berichte von EU-Infothek.

Für Interessierte, auch für die SZ, und die beiden Herren Journalisten: Bitte öffnen Sie die Seite EU-Infothek.com, gehen Sie in das Suchfeld und tippen Sie IBIZA ein. Sie werden daraufhin chronologisch alles Enthüllungsthemen der EU-Infothek nachlesen können und auch feststellen, dass sämtliche Berichte sind in der Praxis als wahr und zuverlässig erwiesen haben.

Selbstverständlich gab es im Zuge der 12-monatigen Recherchen und aufgrund der Strafanzeige der EU-Infothek gegen den Detektiv und andere immer wieder Momente und Themen, wo die Richtigkeit von Berichten und Informationen der EU-Infothek angezweifelt wurde: daraus einige Beispiele.

Ein Beispiel, an dem sich nunmehr die SZ zu reiben versucht, welches wir wie all diese Beispiele zwischenzeitlich, auch im Akt ersichtlich, aufgeklärt haben: Aufgrund der Strafanzeige vom 19.10.2019 und der daraufhin erfolgten Telefonabhörungen gab es auch die Verhaftungen in Salzburg und die Einvernahme des Detektiv-Helfers, welcher damals in U-Haft saß.

Es liegt auf er Hand, dass Personen, welche sich plötzlich als Beschuldigte in einer prekären Einvernahme Situation wiederfinden, Aussagen machen, die nicht unbedingt der Wahrheit entsprechen, um sich selbst zu schützen.

Dies steht den Beschuldigten zu.

Derartige Aussagen ändern nichts am echten Sachverhalt. Einer der beliebtesten Vorwürfe an EU-Infothek ist das Thema Hanf-Plantage, wie es die SZ Journalisten nennen. Die Fakten sind ausführlich in der Strafanzeige vom 19.10.2019 und auch in Berichten von EU-Infothek zu finden.

In Kurzform: Der Detektiv hat das Equipment zur Erstellung einer Hanf-Anlage von einem seiner Schuldner in Zahlung genommen und in Salzburg eingelagert. Die Informationen gelangten zu EU-Infothek, es wurde auch dem BKA mitgeteilt, dass diese Hanf-Anlage per 31.8.2019 aus der Lagerhalle entfernt und verbracht werden soll.

Die Zeit drängte. Das Equipment der Hanf-Anlage – keinesfalls war die Rede von einer Hanf-Anlage, die in Betrieb ist, sondern nur vom Equipment – musste also bis 31.8. besichtigt und beschlagnahmt werden.

Aus Gründen, deren Ursache sich EU-Infothek entzieht, ist diese Zeit verstrichen, eine Nachschau des BKA fand viel später statt, natürlich gab es dann kein Equipment mehr, welches in der Halle gelagert war.

Die EU-Infothek übermittelten Berichte und Fotos entsprachen den Tatsachen, allerdings hat der Informant zur Erklärung, wie das Equipment aussieht, wenn es aufgebaut ist, eigenmächtig ein Foto aus einer alten Zeitung aus Baden-Württemberg beigefügt, um das Verständnis für die Funktion einer fertigen Anlage zu schaffen. Dass das Foto nur zur Veranschaulichung beigefügt war, wurde vom Informanten der EU-Infothek damals nicht bekannt gegeben. Aus diesem kleinen Irrtum wurden ein „Elefant“ mit der unrichtigen Schlussfolgerung, dass es das Equipment gar nicht gegeben hätte, sondern eine Erfindung der Informanten und somit eine Falschberichterstattung der EU-Infothek wäre. Diese Fakten wurden von EU-Infothek ausführlich dem BKA geschildert und darüber auch auf EU-Infothek berichtet. Noch viel mehr: Das BKA hat in der kurzen Phase angenommen, dass diese Informationen betreffend der Hanf-Anlage falsch waren und auch Teile der Gelder, welche die Informanten erhalten haben, auf betrügerischen Weise herausgelockt worden wären.

Zeitlich etwas später, nach dieser Diskussion über das Vorhandensein der Hanf-Anlage, tauchten dann schriftliche Protokolle zwischen der Freundin und Helferin des Detektivs und dem Informanten aus Salzburg (derzeit in U-Haft) auf. In diesen Protokollen schildert die Helferin des Detektivs ausführlich die notwendige Vorgangsweise zur raschen und zeitgerechten Entfernung der Hanf-Anlage aus dem Lager vor dem 31.8.2019 und wirft dem Salzburger Informanten vor, mit welchem sie fast schon befreundet war, Informationen an EU-Infothek weitergegeben zu haben. Diese zeitlich später vorliegende – nachträgliche Bestätigung des Vorhandenseins der Hanf Anlage wurde bei einer ausführlichen Hausdurchsuchung dieser Dame im November 2019 gefunden, gemeinsam mit anderen wichtigen Unterlagen.

Auch andere Zeugen bestätigen das Vorhandensein des Equipments zur Herstellung einer Hanf- Anlage.

Soweit die unrichtige Darstellung, dass das Equipment für die Hanf-Anlage eine Fata Morgana gewesen sei, woraus auch damals – sehr kurz und nicht lange aufrecht zu erhalten – von einem BKA Beamten der unrichtige Schluss gezogen wurde, das „alle“ Informationen von dem Salzburger Informanten stammen und großteils gefakt seien. Auch das ist eine Art von Fata Morgana, welche auf Unwissenheit zurückzuführen ist.

Im Zuge der Recherchen stieß EU-Infothek auch als erste auf den inhaftierten Helfer des Detektivs, welcher fast zwei Jahre die Reisen des Detektivs begleitete, für ihn als Bote und Helfer in allen Lebenslagen und seinen Unterschlupf, das Penthouse in Wien Donaustadt kannte und beschrieb und auch wertvolle Hinweise über seinen Salzburger Patenonkel an EU-Infothek weitergab.

Die genaue Beschreibung des geheimen Unterschlupfs des Detektivs inklusive dort vorhandenem PC mit allem Inhalten, wie das gesamte Ibiza Video, wurde ebenfalls in der Strafanzeige genannt.

Bedauerlicherweise wurde die Hausdurchsuchung bei dem EU-Infothek bereits im Oktober 2019 bekannt gegebenen geheimen Versteck des Detektivs erst nach mehreren Wochen durchgeführt, wobei die skurrile Situation entstanden ist, dass der Portier den BKA Beamten erzählte, dass vor einigen Tagen eine junge Frau einen PC und andere Dinge aus der durchsuchten Wohnung des Detektivs fortgetragen hat.

Die rechte Hand des Detektivs übermittelte auch seinem Salzburger Patenonkel seine Facebook Datei mit mehreren hundert Frauen mit dem Hinweis, dass sich auf der Liste auch jene junge Dame finden lässt, von welcher er in Salzburg laufend Informationen gegen Cash-Bezahlung über vermögende und berühmte österreichische Personen bezogen hat. Diese Information wurden ebenfalls den BKA übermittelt, mit dem Hinweis, dass in dieser Facebook-Datei möglicherweise auch der Lockvogel zu finden sei.

Dazu gab es eine ganze Serie von WhatsApp Protokollen aus dem entsprechenden Zeitraum, welche EU-Infothek vorliegen und auch dem BKA bekannt gegeben wurden. Diese WhatsApp Texte zwischen dem Detektiv und seinem Helfer beziehen sich auf die zwischenzeitlich von mehreren Zeugen bestätigte Untat, eine Lebensgefährtin des Freundes des Detektivs (dieser Freund ist ebenfalls aus der Wandl Zeit in diesem Kreis aktiv und hatte auch Kontakt mit einer Hanf-Anlage) in eine verfängliche Situation zu bringen, um das Sorgerecht für das zweijährige außereheliche Kind zu erhalten.

Details dazu finden sich in einer separaten Anzeige, von RA DDr. Schimanko ebenfalls am 19.10.2019 erstellt. Dieser Vorfall ist zwischenzeitlich gerichtsanhängig, es gibt Anklagen und es gibt Geständnisse der beiden ausführenden Täter, und es gibt ein dem Gericht vorliegendes Geständnis des Freundes vom Detektiv, dass er den Detektiv mit dieser Video-Falle beauftragt hat.

Auch dieses Thema beweist die absolute Richtigkeit aller Berichte von EU-Infothek und die unrichtig gezogenen Schlüsse der Münchner.

Die de facto Erpressung der ehemaligen Lebensgefährtin aus dem Kreis des Detektivs ist somit aktenkundig bewiesen. Ein weiterer Fall mit einem damals vermögenden Österreicher ist mangels dessen Kooperation (Angst?) noch nicht abgeschlossen.

Die Informanten aus Salzburg übergaben EU-Infothek auch einen Personalausweis, mit Hinweis, dass dieser wahrscheinlich aus einer Fälscherwerkstatt stammt, mit der der Detektiv zusammenarbeitet und die Dame möglicherweise der Lockvogel sei, dieser wurde prompt von EU-Infothek an das BKA übergeben. Es stellte sich heraus, dass es sich nicht um den Lockvogel handelt, dass bei dem Detektiv und seinem Salzburger Bekannten verschiedene Ausweise gefunden wurden ist zwischenzeitlich gerichtsbekannt.

Es gibt auch das offene Verfahren bezüglich eines gefälschten slowenischen Führerscheins in Zusammenhang mit dem Detektiv.

Das Münchner Duo spricht auch von einem gefälschten Pass, „der allerdings echt war“, wir wissen nicht was hier gemeint ist. Sollten die Herren Obermayer & Obermaier den Pass des angeblich lettischen Lockvogels meinen, so wäre es sehr verwunderlich, wenn Sie wüssten, dass dieser damals vom Lockvogel in der Kanzlei des Wiener Anwaltes vorgezeigte Pass echt wäre. Fall sie über derartige Informationen verfügen, sollten sie diese dringend dem BKA mitteilen.

Das Münchner Duo weist dann auch noch auf ein angebliches Verfahren wegen Betruges gegen die Salzburger Informanten hin. Aus Sicht der EU-Infothek hat ein derartiges Verfahren keine Berechtigung und wird auch nicht weiterverfolgt, Details sollte die SZ hier tunlichst beim zuständigen Staatsanwalt erfragen.

Die von Obermayer & Obermaier getätigte, schlussendliche „Enthüllung“, dass zur EU-Infothek auch eine Detektei als Schwesterfirma gehöre, ist richtig.

Es ist zu befürchten, und eigentlich erwartet es EU-Infothek, dass die Herrn Obermayer & Obermaier sich weiterhin an Fake News klammern, um die Zerbröselung ihres Images zu verhindern, weil es immer deutlicher ersichtlich wird, dass sie mit kriminellen Personen eng zusammengearbeitet haben und sich aus Sicht von EU-Infothek dazu missbrauchen ließen, die kriminellen, gewinnsüchtigen Absichten der Video-Erzeuger erfolgreich umzusetzen. Es kam den Erzeugern des Ibiza-Videos immer auf hohe Gewinne an, das bestätigen mehrere der Staatsanwaltschaft Wien vorliegende Zeugenaussagen sehr glaubwürdiger Personen.

Die Mähr von der ideologischen, reinen Wohltat zugunsten der Bevölkerung glauben wirklich nur ganz wenige.

In diesem Zusammenhang, abschließend muss noch die Frage gestellt werden: Wer bezahlt jene eifrige Berliner Anwaltskanzlei, welche in linken politischen Kreisen sehr populär ist, für die dutzenden, oftmals zig-Seiten umfassenden Schriftsätze an die österreichischen Behörden, an die deutschen und österreichischen Medien, wer bezahlt die zahlreichen Klagen, die diese Kanzlei namens des Detektivs einbringt. Vielleicht handelt es sich um eine Susi-sorglos-Vereinbarung zwischen dem Video-Lieferanten und jenen Medien, welche das Video in Teilen veröffentlicht haben.

Ziemlich sicher und abschließend: „Fortsetzung folgt“

Mit freundlichen Grüßen nach München,

Prof. Gert Schmidt
EU-Infothek.com

Leserbrief

Hallo Herr Schmidt,

wie mir scheint, lieben wir beide die SÜDDEUTSCHE gleichermaßen. Die SZ nagelt zwar sehr gerne die sie nicht lieben ans Kreuz. Bei ihren eigenen gravierenden Fehlern ist alles ja nicht so schlimm. Schauen Sie sich unbedingt die Links an, insbesondere wie UNABHÄNGIG die SZ doch ist. Vielleicht haben sie dann nochmal ein paar öffentliche Fragen an die MÜNCHNER. Dieses Schreiben ging zuerst an den Presserat und anschließend mit Anrede an die SZ.

Viele Grüße aus BAYERN
Ludwig S.

___

An die Herren

Kister, Krach, Obermaier, Leyendecker, Prantl und Mayr.

Ich habe mein Mail an den Presserat am 14. Mai 2020 verschickt und hatte zu diesem Zeitpunkt schon länger alles fertig. Obermaiers Auftritt bei ZIB war wirklich beschämend. Mein Buch, mein Buch und da sag ich nix und sag ich auch nix.

Die EU-Infothek stellt aktuell jetzt noch ein paar Fragen an die „MÜNCHNER“.

Diese würden mich auch interessieren.

//www.eu-infothek.com/ibiza-gate-offener-brief-an-die-enthueller-der-sueddeutschen-zeitung-sz/

14.05.2020
Ludwig S.

____

Lieber Presserat,

am 17. Mai 2019 veröffentlichten SPIEGEL und SZ das Ibiza-Video.

Pressekodex: Ziffer 1 Menschenwürde

  1. Das Video hätte niemals veröffentlicht werden dürfen. Wegen der hohen Kriminalität bei der Entstehung und der damit einhergehenden Erpressung ist die Veröffentlichung des Videos auch vor Gericht äußerst umstritten.
  2. SZ und Spiegel haben klar zum Ausdruck gebracht, ausschließlich politisch relevante Verfehlungen zu veröffentlichen.
  3. Ein Anklagepunkt im Video war, durch das Austauschen von Journalisten mehr Einfluss auf die Kronenzeitung zu bekommen und zak zak zak auch von 27 auf 34 Prozent zu klettern. Dieser Punkt muss ausführlich besprochen werden.

Punkt 1:

Teilanklage der Staatsanwaltschaft liegt vor:

//www.eu-infothek.com/ibiza-gate-trotz-corona-krise-sitzt-organisierte-kriminalitaet-in-der-falle/

Es stand von Anfang an klar, dass es sich um eine hochkriminelle Bande handelt. Es gibt 13 Anklagepunkte, u.a. war die Bande im Besitz von KO-Tropfen. Es werden nicht wenige ins Gefängnis gehen. Mit Kriminellen macht man keine Geschäfte. Dabei ist es nicht entscheidend, ob man direkt oder indirekt das Video bezogen hat. Keine Käufer, kein Video!!! Selbst Helmut Schmidt hat im Falle seiner Entführung darauf bestanden, kein Lösegeld für ihn zu bezahlen. Damit haben SZ und SPIEGEL das Geschäftsmodell illegale und schmutzige Videos zu drehen unterstützt. Keiner hat sich über Jahre daran gewagt, so einen Mist zu veröffentlichen. Jeder normal Denkende weiß, es wird SCHMUTZIG und DRECKIG und es wird unschuldige Opfer geben! Es steht ausser Frage, dass Strache und Gudenus politisch tot sind. Nur man hätte es anders lösen müssen.

Punkt 2:

Jan Böhmermann wurde das Video nicht angeboten. Seine Quelle für seine Aussage ist zweifelsfrei SPIEGEL oder SZ.

Jan Böhmermann: „Kann sein, dass morgen Österreich brennt“

Bei solchen Recherchen geht es um absulute Diskretion und darf nichts nach aussen dringen. So viel zu Qualitätsjournalismus. Nach den folgenschweren Aussagen von

Jan Böhmermann: „Hänge gerade ziemlich zugekokst und Red-Bull-betankt mit ein paar FPÖ-Geschäftsfreunden in einer russischen Oligarchenvilla auf Ibiza“

Mit dieser Aussage war klar, es wird SCHMUTZIG und DRECKIG.

Dieses Video ist ausschlaggebend für

die Schneebrunzeraffaire (Fellner klagte gegen Strache)

angebliche sexuelle Handlungen Kerns mit Minderjährigen in Afrika (Kern klagte gegen Strache)

Sexorgien von Kurz

Johann Gudenus: „Ich befürchte weiteres Material, das mich in kom­promittierenden Situationen zeigt.“ Benebelt sei er gewesen: „Zu wenig Schlaf, zu viel Alkohol und psychotrope Substanzen.“ Er könne sich an viele Stunden nicht erinnern. Womöglich hätten ihn die Lockvögel mit „K.-o.-Tropfen und Drogen“ gefügig gemacht.

Statt mitzuhelfen, die Verbrecher zu überführen, ging es der SZ und dem Spiegel nur darum, ihre Geschichte zu verkaufen und ein Buch (SZ) auf den Markt zu bringen.

Punkt 3:

Dieser Punkt darf keinesfalls unkommentiert bleiben und es ist deshalb mein gutes Recht auf Misstände beider Zeitungen hinzuweisen. In der History von SZ und Spiegel ging es nur darum, die CSU nieder- und runterschreiben. Wobei die SZ in ihrem Hauptverbreitungsgebiet München den meisten Schaden anrichtet, siehe letzte Landtagswahlen in Bayern. Die Zahlen sagen alles. Da müssen nicht mal Journalisten ausgetauscht werden. Die machen das ganz von allein.

Landtagswahl 2018 in Bayern gesamt: CSU 37,2%  – Grüne 17,6%

Landtagswahl 2018 in Bayern in München: CSU 25,2%  – Grüne 30,3%

https://wahl.tagesschau.de/wahlen/2018-10-14-LT-DE-BY/index.shtml

https://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.landtagswahl-2018-gruen-dominiert-in-muenchen-so-hat-ihr-stadtteil-gewaehlt.320810c8-b5a0-4f88-b990-d27a57561ae7.html

In München verliert die CSU auch aufgrund von CSU-Bashing 12 Prozent! Wahnsinn! Dann kommen wir doch mal zu den Kardinalfehlern beider Zeitungen und ihrem zak zak zak Journalismus. Und dies ist nur die Spitze des Eisbergs.

SPIEGEL

Irma Nelles: Augstein liegt zugekokst und nackt im Bett und will zweimal die Woche mit ihr „Fiecken“. By the way, Augstein wurde am Romer Flughafen mit 40g Drogen erwischt und verneinte bei der Befragung, ob es seine Drogen wären. Der Spiegel veröffentlichte in der Meetoo-Kampagne die Geschichte mit Weinstein und wurde mal wieder kritisiert, bei den eigenen Vergehen wegzuschauen. Daraufhin ergab eine interne Befragung der weiblichen Beschäftigten, dass 36 PROZENT SEXISMUS beklagen.

Juan Moreno: „Neigung zur dramatischen Selbstdarstellung? Gesteigertes Geltungsbedürfnis?“ Das könnte für die halbe „Spiegel“-Redaktion gelten.

Kommission des Spiegel stellt fest: Matthias Geyer konstruiert Fälle (belegter E-Mailverkehr). Dies kostete ihm den Job. Ferner stellt die Kommission fest: Fälle zu konstruieren hat SYSTEM beim Spiegel. Der Spiegel meint nein. Komisch! Vor der letzten Landtagswahl in Bayern lästerten drei konvertierte CSU-Wähler zu den Grünen in gedrehten Spiegel-Videos vom feinsten über die CSU ab. Dies entspricht überhaupt nicht dem Wahlverhalten der Bayern. CSU und Freie Wähler haben die absolute Mehrheit. Wie gibts das, dass der Spiegel ausgerechnet diese „drei Cowboys“ vor die Kamera zerrt und wie haben sie die gefunden?

SÜDDEUTSCHE ZEITUNG:

In einem Interview zwischen Juan Moreno und dem Chef des SWR1 kommt bei der Suche nach den größten Betrügern im Journalismus nach Relotius der Name Tom Kummer von der SZ ins Spiel. Blamabel und eine Lachnummer, die SZ hat über einen sehr langen Zeitraum Selbstgespräche von Tom Kummer mit der High Society Hollywoods veröffentlicht. Damit stellt die SZ die beiden derzeit größten Betrüger im Journalismus, da die Hitlertagebücher lt. Moreno ja nur aus zwei Ausgaben bestanden.

Hans Leyendeckers Lügengeflecht im Fall Bad Kleinen kommt derzeit vor einer Spiegelkommission zur Sprache. Bundesinnenminister und Bundesstaatsanwalt mussten gehen, 10 weitere Mitarbeiter wurden versetzt. Was Leyendecker der Familie des getöteten Beamten angetan hat, steht so auf der Homepage des NDR: So müssen die Eltern des getöteten Beamten Newrzella jahrelang mit Anfeindungen aus der linken Szene leben. Aktivisten drohen damit, den Leichnam des Polizisten auszugraben und „auf den Müll“ zu werfen. Ihr Sohn wird zudem immer im gleichen Atemzug mit dem Terrorverdächtigen genannt. Für die Regierung ist Newrzella ein Symbol für den Angriff auf den Staat. Was der Focus zum Fall Bad Kleinen über Hans Leyendecker recherchiert hat, ist eine einzige Hinrichtung. Leyendecker wird keine Zeile mehr schreiben.

https://www.focus.de/politik/deutschland/politik-eine-mordsgeschichte_id_11514528.html

https://www.focus.de/kultur/medien/der-mord-der-keiner-war-das-ist-ja-grauenvoll_id_11661198.html

Heribert Prantl hat versucht durch Betrug über ein Portrait des höchsten Richters Voßkuhle einen Preis zu gewinnen. Die Kriegsreporterin der taz, Frau Burmester, bringt es mit ihrem Bericht auf den Punkt. Sie hätte einen Preis verdient gehabt, nimmt sie doch zugleich den Fall Relotius vorweg und beschreibt die Charakteren der sogenannten Starschreiber vortrefflich.

https://taz.de/Prantl-Affaere/!5087300/

Auch von Voßkuhle gabs dazu drei Watschen für Heribert Prantl.

https://youtu.be/7VlCzxpy1Fw

Legendär die Münchner Runde, als Heribert Prantl Kreuzer anschrie: „Seit 25 Jahren macht ihr diese Scheisspolitik“ und Moderatorin Heller eingeschüchtert entgegnete: „Des geht doch so nicht“. Heribert Prantl, von Hass auf die CSU getrieben, verfolgt zeitlebens nur ein Ziel, der CSU höchstmöglichen Schaden zuzufügen. Ich habe mir so viele Berichte und Videoblogs von ihm angesehen. An fast jeder Headline und der Körpersprache bei den Videoblogs spürt man seinen Hass auf die CSU. Lobt er wirklich einmal die CSU, gibts im nächsten Nebensatz sofort wieder mehrfach eine über die Rübe. Ein Beispiel von unzähligen. In einem Deutschlandfunkinterview zum Fall Amberg verharmlost er nicht nur die Vorkommnisse, sondern sagt da war nix. Komisch, die Bildzeitung zitiert die Staatsanwältin und vor Gericht ergibt sich ein ganz anderes Bild als Prantl vorgibt. Dieser Realitätsverlust Prantls gipfelt darin, dass Seehofer völlig zu unrecht wieder eine Breitseite abbekommt.

https://www.deutschlandfunk.de/mediale-erregung-nach-amberg-es-gibt-eine.694.de.html?dram:article_id=437587

https://www.bild.de/regional/nuernberg/nuernberg-news/prozess-in-bayern-welche-strafe-droht-dem-pruegel-mob-von-amberg-61410956.bild.html

Wie UNABHÄNGIG die SZ ist, beweisen folgende Artikel, die nur eins machen, FASSUNGSLOS:

https://heisersstimme.wordpress.com

https://starke-meinungen.de/blog/2015/05/12/wie-unabhaengig-ist-die-sueddeutsche-zeitung/comment-page-1/

Wikipediaeintrag SZ

„Es wird kritisiert, dass die Redaktion die Leserkommentare oft auch dann nicht zur Kenntnis nimmt, wenn auf eindeutige Fehler in den kommentierten Berichten hingewiesen wird“. Ich darf anmerken, dass eine klare Lüge des SZ-Journalisten Stefan Mayr – trotz meiner Vorlage beim Presserat – bis zum heutigen Zeitpunkt nicht korrigiert wurde.

Ich bin CSU-Wähler, finde deswegen aber auch nicht alles gut. Die CSU ist aber in den Basics WIRTSCHATSPOLITIK, BILDUNGSPOLITIK und bei der Kriminalität unschlagbar.

Der Bericht in der Züricher Zeitung zeigt sehr gut, warum Bayern, Dank der CSU, ohne Erdöl das wohl reichste Land der Welt wäre.

https://www.nzz.ch/amp/meinung/gutes-bayern-boese-csu-ld.1400267?__twitter_impression=true

Die grundsätzliche Politikausrichtung der SZ und dem SPIEGEL ist links und klar ROT-GRÜN. Dann kommen wir doch mal zu der tollen SZ-SPIEGEL-Politik.

Oliver Welke:

Es heißt ja jetzt Nordrheinkatastrofalen und wenns ein Pferd wär, müsst mans erschießen. Das Land ist einfach Scheisse regiert.

Dieses Video muss man gesehen haben.

https://youtu.be/IOmIK0E69vo

Oberstaatsanwalt Knispel zu Berlin:

Es ist 5 nach 12 und der Rechtsstaat ist kaputt. In einem Jahr wurden 8.500 Strafbefehle nicht vollstreckt.

MEIN ÄRGER der Berliner Zeitung:

Hier gehts fast ausschließlich um den Berliner Senat und deren Versagen.

Django Asyl in seinem Jahresrückblick:

Bei der organisierten Kriminalität liegt Deutschland an über 70igster Stelle, also Dank NRW und BERLIN.

Bild:

Ihr Völker der Erde, schauts bei Berlin einfach weg.

Eine Hinrichtung und große Schande für die SZ und den SPIEGEL sind die Erfolgsgeschichten von Airbus und dem Münchner Flughafen. Die Aussage der Zeitungen, da haben wir versagt, reicht nicht aus. Airbus ist die Nummer 1 am Markt und hat Boeing Dank Strauß überholt und der Franz-Josef-Strauß-Flughafen ist zum neuntenmal als bester Flughafen Europas ausgezeichnet worden.

FAZIT:

Der Journalismus ist der Neutralität verpflichtet und Sachverhalte sollten fair und ausgewogen wiedergegeben werden. Durchaus durch Kommentare mit eigener Meinung. Dies ist wie meine Ausführungen belegen, bei beiden Zeitungen nicht gegeben. Warum die SZ bis zum heutigen Tag keinen Ombudsman stellt, erschließt sich mir nicht.

Beide Zeitungen übertreiben es mit der Wahrheit nicht so.

Ich Bitte den Presserat daher eindringlichst, eine scharfe Rüge an beide Zeitungen zu erteilen. Denken Sie daran, wie übel den Herren KERN, KURZ und FELLNER durch die Veröffentlichung mitgespielt wurde. Bei Gudenius hält sich mein Mitleid zwar in Grenzen, aber auch ihm wurde übelst mitgespielt. Eines muss aufgrund meiner Ausführungen ganz klar sein, würde es versteckte Kameras bei der SZ und dem SPIEGEL geben, würde es beide Zeitungen ebenfalls nicht mehr geben.

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