
Das Interesse des US-Konzerns Brightstar an einer österreichischen Lotterienlizenz ist nach wie vor groß. Das beweist jetzt auch ein personeller Paukenschlag.
Die Sache sorgte für ziemliche Aufregung im Oktober: Damals wurde bekannt, dass der US-Lotterienkonzern Brightstar in Richtung Österreich schielt und im kommenden Jahr bei der Ausschreibung für eine Lotterienlizenz mitbieten möchte. Mehr noch: Es stellte sich heraus, dass der US-Konzern zu diesem Behufe an einem sogenannten Österreich-Konsortium bastelt –bei dem die Österreichische Post sowie der „Kurier“ dabei sein sollen. Beide bestätigten damals, eine Teilnahme am Konsortium zu prüfen.
Jetzt kommt Bewegung in das Brightstar-Vorhaben und zwar personeller Natur: Der US-Konzern hat nämlich per Anfang Dezember einen Österreicher unter Vertrag genommen, der das Konsortium in den ersten Monaten des kommenden Jahres offiziell aufstellen und danach auch die Bewerbung für die Lotterienlizenz orchestrieren soll. Es ist Oliver Schmerold, der langjährige Chef des Automobilclubs ÖAMTC.
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Quelle:
- Kampf um Lotterienlizenz: US-Konzern Brightstar holt sich einen österreichischen Manager, diepresse.com, 18.12.2025
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