Am 15. Mai 2012, dem Tag seines Amtsantritts, war er noch der strahlende Sieger: François Hollande hatte bei den Wahlen fast 52 Prozent der Stimmen geschafft und durfte auf alle Vorschusslorbeeren dieser Welt bauen. Die Franzosen trauten dem kühlen Sozialdemokraten, der vom Typus her wie ein biederer Onkel auftrat, damals mehrheitlich zu, die Grande Nation aus der schweren Wirtschaftskrise zu führen und wieder auf Kurs zu bringen.
Lesen Sie mehr...Sozialer Zusammenhalt in Krisenzeiten
Die Wirtschaftskrise beschäftigt zahlreiche Expertenteams. Während einige dieser Teams krampfhaft überlegen, wie die Krise überwunden werden kann begnügen sich andere mit Ursachenforschung und den Auswirkungen der Krise auf die Gesellschaft. Was Österreich betrifft wollen Experten nationalen Pessimismus erkennen.
Lesen Sie mehr...Wirtschaftskrise: Die Rolle der europäischen Sozialpartner
Arbeitslosigkeit gilt zusehends als Kernproblem Europas. Eine Entspannung der Lage ist nicht in Sicht. Sparprogramme sind an der Tagesordnung, dabei wäre gerade jetzt ein guter Zeitpunkt für neue Investitionen. Rein theoretisch natürlich, denn wie so oft fehlt es an den entsprechenden Rahmenbedingungen.
Lesen Sie mehr...Welche Zukunft hat Europa?
Schuldenkrise. Wirtschaftskrise. Politische Krise. Die Ereignisse der letzten Monate und Jahre hinterlassen deutliche Spuren. Auf viele schöne Worte folgten nur kaum beherzte Taten. Wie auch, das höchst komplexe Regelwerk der EU ist nach Auffassung einiger Experten die Hauptursache für die zögerliche Lösung brennender Probleme.
Lesen Sie mehr...Facebook-Chat mit Fraktionsvorsitzenden Daul und Swoboda
Wie geht es wirtschaftlich und politisch weiter in Europa? Fragen Sie die Vorsitzenden der beiden größten Fraktionen des Europaparlaments, den französischen Christdemokraten Joseph Daul (EVP) und den österreichischen Sozialdemokraten Hannes Swoboda (S&D).
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