Kriminelle Energie sind die Wettbewerbshüter der EU-Kommission bei Unternehmen durchaus gewohnt. Jahr für Jahr verdonnert die EU-Kommission Firmen zu hohen Strafen, weil sie Kartelle bilden. Illegale Absprachen in bisher ungekannten Ausmaße fördern nun aber die Beamten von EU-Wettbewerbskommissar Joaquín Almunia in der Automobilbranche zutage. Für fast hundert verschiedene Teile hätten Zulieferer zu viel kassiert, sagt Almunia. „Wenn Sie die alle rot markieren würden, hätten Sie ein rotes Auto.“
Lesen Sie mehr...Am britischen Wesen könnten wir ein Stück genesen
Österreich oder Deutschland könnten sich ein großes Stück Selbstwertgefühl von den Briten abschauen. Patriotismus ist nämlich an sich absolut kein Widerspruch zu einem vereinigten Europa. Er darf nur nicht in Nationalismus ausarten, der chauvinistisch auf andere Völker herabsieht.
Lesen Sie mehr...OÖ Grenzregionen profitieren vom gemeinsamen Europa
Durch den Beitritt zur EU 1995 ist Oberösterreich wettbewerbsfähiger geworden und kann auf gute Arbeitsmarktdaten verweisen. Dass das gemeinsame Europa auch in den Köpfen der Menschen angekommen ist, zeigt eine Umfrage der Österreichischen Gesellschaft für Europapolitik vom Sommer 2013 in den Grenzregionen zu Bayern.
Lesen Sie mehr...Höhenflüge mit stärkeren Turbulenzen
An den Finanzmärkten scheint der Optimismus keine Grenzen zu kennen. Tatsächlich könnte es vor allem an den europäischen Börsen auch 2014 weiter aufwärts gehen, wenngleich unter deutlich stärkeren Schwankungen als zuletzt. Wer jetzt noch einsteigen will, sollte daher die Spreu vom Weizen trennen. Interessante Titel gibt es - sogar in den krisengeplagten Ländern Italien und Frankreich.
Lesen Sie mehr...Was die neue deutsche Regierung für Europa bedeutet
Die große Koalition in Deutschland steht. Am Sonntag gaben CDU, CSU und SPD ihre Minister bekannt. Bei der Eurorettung ist kein Kurswechsel zu erwarten, weil Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) im Amt bleiben wird, und weil sich die SPD der Union in ihrer Linie stark angenähert hat.
Lesen Sie mehr...Irland verabschiedet sich aus dem Internationalen Rettungsschirm
Es ist so weit: Irland steht ab 15. Dezember wieder auf eigenen Beinen. Ein wichtiger Meilenstein für Europa wurde erreicht. Denn damit wird der erste EU-Krisenstaat wieder in die Unabhängigkeit entlassen.
Lesen Sie mehr...Entrepreneurship Know-how für Europas Studierende
Die Kultur- und Kreativwirtschaft boomt. Eine Allianz zwischen Hochschulen und Wirtschaft soll das Potenzial dieser Branche noch weiter ausschöpfen.
Lesen Sie mehr...EU-Wahl: Die Nein-Sager werden zulegen
Am rechten politischen Rand Europas herrscht hektische Betriebsamkeit: Zunächst haben zwei euroskeptische, rechtspopulistische Bewegungen - nämlich die französische Front National und die niederländische Partei der Freiheit (PVV) - angekündigt, eine Allianz für die EU-Wahl im Mai 2014 zu schmieden.
Lesen Sie mehr...Frankreich: Der kranke Mann Europas
Eurogruppenchef Jeroen Dijsselbloem wird deutlich, wenn er über Frankreich spricht. „Was bisher in Paris beschlossen wurde, reicht keinesfalls aus. Es ist offensichtlich, dass Frankreich mehr tun muss.“ Volkswirte werden noch deutlicher. „Frankreich ist der kranke Mann Europas“, sagt etwa Holger Schmieding, Chefökonom der Privatbank Berenberg. Er beklagt, dass Frankreich ganz offensichtlich die Realität leugnet.
Lesen Sie mehr...Irland will den Rettungsschirm ohne Sicherheitsnetz verlassen
Ein großer Erfolg für Europa - und für die Befürworter eines strikten Sparkurses. Der Musterschüler unter den Krisenstaaten ist wieder auf dem Weg in die Normalität.
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