Aus Paris meldet sich Jaques Delors mit Rezepten von vorgestern. Der biedere Auftritt des älteren Herren namens Jaques Delors, der lange Zeit Präsident der Europäischen Kommission war, vermag nicht darüber hinwegzutäuschen, dass derselbe Delors ein gewiefter Politiker geblieben ist.
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Mehr Verbrauchersicherheit im Non-Food-Bereich
RAPEX ist das Schnellwarnsystem der EU, mit dessen Hilfe sich die Mitgliedstaaten und die Kommission über Non-Food-Produkte informieren. Zweck dieses Systems ist der rasche Informationsaustausch über potenziell gefährliche Verbraucherprodukte, damit solche Produkte – beispielsweise Kinderbekleidung, Textilien und Elektrogeräte, die den Sicherheitsanforderungen nicht genügen – möglichst früh entdeckt und vom EU-Markt genommen werden.
Lesen Sie mehr...Einigung über die Zukunft der biologischen EU-Landwirtschaft
Der irische Minister für Landwirtschaft, Nahrungsmittel und Meeresangelegenheiten Simon Coveney gab als derzeitiger Vorsitzender des Rates “Landwirtschaft” die Einigung über die Rahmenbedingungen der biologischen Landwirtschaft in der EU bekannt.
Lesen Sie mehr...EU- Kommission: Einführung „intelligenter Informationsdienste“ vorantreiben
Dabei geht es beispielsweise um die Warnung vor drohenden Gefahren auf der Straße oder um sichere Parkplätze für LKW-Fahrer. Solche Informationen können auf unterschiedliche Weise gegeben werden, z. B. mit Hilfe von Verkehrszeichen, per Hörfunk oder über Smartphone-Apps.
Lesen Sie mehr...Internationale Geberkonferenz für Mali: Finanzierungszusagen in Höhe von 3,25 Milliarden EUR
Anlässlich einer von der Europäischen Union und Frankreich in Kooperation mit Mali ausgerichteten internationalen Geberkonferenz unter dem Motto „Gemeinsam für die Erneuerung Malis“ engagierte sich die internationale Gemeinschaft mit umfangreichen Finanzierungszusagen für die Verwirklichung der vorrangigen Entwicklungsziele Malis.
Lesen Sie mehr...Europa geht anders
Der von der EU geplante Pakt für Wettbewerbsfähigkeit und Konvergenz erhitzt die Gemüter. Kritiker befürchten, der für Ende Juni erwartete Beschluss könnte das Ende der nationalen Souveränität bedeuten und eine Verschärfung der Krise bewirken. Geht das aktuelle Krisenmanagement gar auf Kosten der Demokratie?
Lesen Sie mehr...Ist Grün bald auch die EU-Modefarbe?
Seit kurzem werden sie in den heimischen Medien über den grünen Klee gepriesen: Ziemlich genau drei Jahrzehnte nach ihrer Gründung haben Österreichs Grüne nach einer wechselvollen Geschichte so etwas wie den Zenith erreicht. 1983 waren sie am Einzug ins Parlament noch gescheitert, vier Jahre später gelang der legendären Freda Meissner-Blau dieses Kunststück, und 2006 wurden sie bei den Nationalratswahlen sogar - wenn auch ex aequo mit der FPÖ - auf Bundesebene drittstärkste Partei. Seit fünf Jahren wieder nur auf Platz vier, stellen sie derzeit 20 Abgeordnete im Hohen Haus. Parteichefin Eva Glawischnig-Piesczek und ihr Team dürfen nach den Wahlsiegen bei vier Landtagswahlen allerdings hoffen, endlich den großen Durchbruch zu schaffen - und in der Bundesregierung zu landen.
Lesen Sie mehr...Deutsche Demut
Warum zeigt Bundesfinanzminister Schäuble Verständnis für die Suspendierung französischer Sparpolitik? Während die Länder, die aus unterschiedlichen Rettungsfonds Kredite erhalten haben, seitdem erhebliche Sparanstrengungen unternehmen (Griechenland, Portugal, Irland, Spanien und demnächst auch Zypern), hat Frankreich, noch bevor es mit wirklichem Sparen beginnen sollte, der Austeritätspolitik Adé gesagt.
Lesen Sie mehr...LIMES: Mobiles Dienstleistungsangebot für Kulturtourismus in ländlichen Regionen
In dem EU-Projekt LIMES wird entlang des ehemaligen Grenzwalls des römischen Imperiums eine touristische Smartphone-Applikation zur Stärkung des europäischen Kulturtourismus in ländlichen Regionen entwickelt. Bei der Betrachtung der römischen Grenze (auch genannt „Limes“) wird europäische Geschichte lebendig, denn der Limes war nicht nur ein Grenzwall gegen die „nördlichen Barbaren“, sondern auch eine Voraussetzung, die römische Kultur zu allen angebundenen Ländern zu bringen.
Lesen Sie mehr...EU-Notfallabwehrzentrum nimmt den Betrieb auf
Heute nimmt das Notfallabwehrzentrum (Emergency Response Centre, ERC) der Europäischen Kommission, das für eine besser koordinierte, schnellere und effizientere Katastrophenabwehr in Europa und weltweit steht, den Betrieb auf.
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