Wie zuletzt in den 1920ern hat Österreichs Mainstream seine „Reichen“ auf dem Radar. Wütend schimpft man, sie würden wenig zum Gemeinwohl beitragen, zahlten kaum Steuern. Auf mäßigende Worte oder couragierte Medienstimmen hofft die Minderheit vergebens. Ein Versuch der „anderen“ Sicht.
Lesen Sie mehr...Wie uns der Wohlfühlstaat die Taschen leert
Auf breiter Front erhöhen Europas Regierungen die Steuern - oder sie ziehen mit der klaren Ankündigung von Steuererhöhungen in den Wahlkampf. Nach der Finanzkrise ist der starke Staat plötzlich wieder Mainstream. Doch längst nicht alles, was heute noch Maintream ist, erweist sich auf Dauer als vorteilhaft für die Bürger.
Lesen Sie mehr...Vermögensungleichheit: Mieten macht arm
Österreichs Mainstream beklagt das Auseinanderklaffen einer Kluft bei den Vermögen. Dabei ist dies nicht einer (gerne propagierten) steigenden gesellschaftlichen Ungerechtigkeit geschuldet, sondern Österreichs Tradition als Mietergesellschaft. Denn Mieten macht arm. Und es verwundert, dass es vor allem der Mainstream selber ist, der die Schaffung von Immobilienvermögen verzögert.
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