Donnerstag, 28. März 2024
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Corona: Die kritische Analyse von Prof. DDr. Martin Haditsch

Bild © CC0 Creative Commons, Pixabay (Ausschnitt)

Prof. DDr. Martin Haditsch ist Facharzt Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie COVID-19 bei medEXC!TE in Leonding.

Links:

Bitte sehen Sie hier seine kritische Analyse:

Leserbrief

Bravo der Redaktion für das Haditsch-Video.

Anbei ein Text, der bereits früher zum  gleichen Thema erschienen ist, und gerne verwendet werden kann:

https://medium.com/@herfri/corona-die-krankheit-hei%C3%9Ft-falsche-politik-ba1fd983f68b

Beste Grüße und weiter so!
HF D.

   

Leserbrief

Schönen guten Abend,

Sie haben ein Statement von DDr. Martin Haditsch online gestellt.

Einige der angesprochenen Missstände im System sollten mit Sicherheit näher betrachtet und verändert werden … manche Aussagen kann ich nicht nachvollziehen. Überrascht haben mich zudem seine Wortwahl und das Anprangern der bestehenden Maßnahmen, ohne Spielraum für Akzeptanz, trotz zahlreicher anderer Fachmeinungen.

Jedenfalls schaue ich mir die Hintergründe mancher Statement Verfasser ein wenig näher an (va dann, wenn sie gar so vehement auf ihr Recht, ihren Standpunkt, ihre Wahrheit etc. pochen). Herr Dr. Haditsch ist Privatarzt mit einem Ausbildungsinstitut und deshalb hat er wahrscheinlich wirtschaftliche Einbußen. Auf der o.g. Homepage erkannte ich, dass es u.a. um Impfschulungen geht und in diesem Zusammenhang steht sogar geschrieben, dass aufgrund der Compliance Regelung die Pharma keine Ausbildungen mehr finanzieren darf und somit erklärt er sein Unternehmen als „missing link“. https://www.medexcite.org/ueber-uns/

3 Gedanken waren bei Durchsicht sogleich präsent:

  1. Muss sich Hr. DDr. Haditsch für die Wirtschaft aussprechen, weil ihm die Einnahmen fehlen?
  2. Drängt sich die Frage auf, ob Zahlungen an ihn von der Pharma erfolgen und wenn dem so wäre, kann ich ihn vorerst nicht als unabhängig bezeichnen. 
  3. Erwarte ich mir von einem „unabhängigen Magazin“ besser recherchierte Beiträge.

Unabhängige Magazine sollten beide Seiten bringen, damit der Leser eine halbwegs neutrale Information erhält.

Was wäre, wenn es sich bei seiner Meinung lediglich um den eigenen Vorteil, um seine eigenen Einnahmen, handelt?

Viele Menschen sind beunruhigt … aber oftmals von solchen Statements, in denen es beim näheren Hinsehen vielleicht vorrangig um eigene als um allgemeine Interessen geht. Ich würde mich freuen, wenn Sie mich diesbezüglich über Ihr Hintergrundwissen aufklären könnten.

Herzlichen Dank und freundliche Grüße,

Barbara A.

 

22 Kommentare

  1. Endlich einer, der Klartext spricht. Der Mann spricht mir aus der Seele. Vielen Dank an die EU-Infothek dies zu veröffentlichen.

  2. Endlich spricht ein ausgewiesener Experte auch in Österreich kritisch über die absolut überhaltenden Maßnahmen zur Eindämmung der Covid-Infektionen in Österreich!!
    Vielen Dank!!!
    DDr Christine Arnetzl, nur Zahnärztin in Graz und noch immer voll in ihrer Ordination mit selbstgebastelter Schutzausrüstung seit 3 Wochen praktizierend

  3. Super Bericht – Gratulation! Kogler spricht gerade davon dass es naiv wär zu glauben in 3 Monaten sei alles vorbei! Stimme mit ihm überein, ich sehe jedoch nicht die Coronareaktion sondern den wirtschaftlichen Schaden, dessen Beseitigung Jahre dauern wird!

  4. Eine ganze Reihe fundierter Aussagen und grundlegend erfasster Stellungnahmen, die sehr beschaemenderweise keine Stimme für die vielen Orf -Kunden bekommen.

  5. Danke für dieses Video. Hier wird manches vom Kopf wieder auf die Füße gestellt und der gedankenlosen Panik Einhalt geboten. Nachdenken ist angesagt und nicht blinder (oder geplanter?) Aktionismus.

  6. Er spricht mir aus der Seele. Inkompetenz gepaart mit Suppression der Meinungsvielfalt führt letztlich in eine unglaubliche ökonomische Katastrophe. Und alle schauen ängstlich zu.

  7. Sehr geehrter Herr DDr. Haditsch !
    Eine sehr kluge, sachliche und weitsichtige Analyse der aktuellen Situation ! Auch mir erscheinen gewisse Maßnahmen der Regierung deutlich überzogen. Über die weitreichenden Negativen Folgen v.a. im wirtschaftlichen Bereich möchte ich derzeit lieber noch gar nicht denken.
    Obwohl ich selbst davon betroffen wäre, hätte ich nicht das geringste Problem damit, dass für übe4 60-Jährige ein Ausgang- und Besuchsverbot verhängt wird, um diese Risikogruppe zu isolieren. Damit könnte man – unter Einhaltung diverser Vorsichts- und Schutzmaßnahmen – sehr rasch zumindest schrittweise wieder zur Normalität zurückkehren und damit den wirtschaftlichen Super-GAU abwenden
    Mit besten Grüßen aus Krems
    Dr. Christoph B.

    • Lieber Dr. Christoph B.
      Ich bin 60 1/2 und will lieber Spargel stechen als zu Hause mit Ausgangsverbot sitzen.
      Die größte Angst bleibt; nicht die Angst vor einer Ansteckung, sondern die Angst vor den vielen Blockwarten.

  8. Sehr geehrter Herr DDr. Haditsch,

    Vielen Dank für Ihre sehr gute inhaltlich unterbaute Analyse die weiter reicht als der Horizont!
    Frage: haben Sie diese auch auf englisch publiziert? Oder gibt es einen vergleichbaren englischen Text oder Zusammenfassung? Ich würde diesen gerne mit meinem Netz (hauptsächlich in Holland, aber viele eng) teilen.

    Mit freundlichen Grüssen,

    Dieter F.

  9. Vielen Dank für diese Information. Wichtig wäre jetzt, die Grundrechte so schnell wie möglich wieder in Kraft zu setzen und die Wirtschaft wieder in Gang zu bringen. Es erstaunt schon, dass reiche und in hohen Teilen hochgebildete Nationen so klag- und widerspruchslos „Experten“ glauben, statt sich die Mühe zu machen, deren Expertise zu prüfen. Menschen, die sich vom Glauben im religiösen Sinn doch sehr distanzieren, scheinen derzeit in großer Zahl bereit zu sein, den vermeintlichen Heilsbringern kritiklos zu folgen.
    Ein bisschen mehr Kritikfähigkeit und das genaue Hinterfragen der Zahlen, die die Glaubenssätze angeblich untermauern sollen, wäre ratsam, vor allem für Entscheidungs- und Mandatsträger, aber auch für jeden anderen.
    Und für die Zukunft: Prävention, d.h. weniger Massentierhaltung, keine Wildtiermärkte und ein guter Katastrophenschutz sind weitaus preisgünstiger zu haben als alle Reaktionen auf Pandemien, die es immer wieder und immer häufiger geben wird, je mehr Menschen die Erde bevölkern.
    Ich wünsche beste Gesundheit und einen klaren Kopf aus München

    • Katastrophaler Unsinn! Was will dieser „Experte“ hier postulieren? Alle Leute über 70 drei bis vier Monate einsperren? Alle Menschen in diesem Land, die spezielle Vorerkrankungen haben, unabhängig von ihrem Lebensalter, EBENFALLS einsperren? Damit die Wirtschaft weiterhin floriert wie gehabt? Sagt mal, hier im Forum, seid ihr noch zu retten? Dazu noch die Beifallspender zu diesem unsäglichen Artikel?

      Ist euch etwa nicht klar, dass eine solche Vorgangsweise zu millionenfacher totaler Vereinsamung eines grossen Teiles des Volkes führt, zu Selbstmorden, Wahnsinn und vorzeitiger Demenz! Dass dadurch die „Herdenimmunität“ von der niemand weiss, ob sie überhaupt zu einer Immunität führt, ERKAUFT würde mit einer sozialen Katastrophe für das Land, das von keinem Schaden durch wirtschaftlichen Stillstand auch nur im Entfertesten übertroffen werden kann?!

      Es gibt nur noch ZWEI Länder weltweit, die ebenfalls an das Funktionieren eine solchen „Theorie“ glauben: Schweden, und Weissrussland. Allerdings hat man sogar in Schweden bereits die Bremse gezogen. Und alle Alten und Vorerkrankten 3 oder 4 Monate einzusperren, auf diese Idee wäre man nicht mal im „Dritten Reich“ gekommen. Eher hätte man die Leute eingeschläfert, was humaner wäre. Man muss das sagen, trotz des unsäglichen und bitteren Zynismus. Tut mir leid.

      • Lieber Habakuk

        Herr Prof. DDr. Haditsch hat in seinem Statement sehr deutlich gemacht, dass der Schutz der älteren und vorerkrankten Personen nur im Rahmen ihrer persönlichen Wünsche und keinesfalls unter Verstoss gegen deren Privatautonomie erfolgen soll! Stattdessen die ganze Gesellschaft wegsperren halten Sie für sinnvoller?

  10. Sehr geehrter Prof. Haditsch,
    ich kann Ihre Meinung nur bedingt teilen. Wie Sie so treffend formulieren wissen wir definitiv zu wenig über diesen Virus und auch wenn die Politik diese, für die Wirtschaft fatalen, Maßnahmen gesetzt hat, würde ich mir nicht zutrauen deren Entscheidungen als unsinnig abzutun, nicht wissend welche Konsequenzen ein Unterlassen dieser bis dato durchgeführten Maßnahmen, haben würde. Ich gebe Ihnen Recht in der Aussage, dass es Sinn macht, Risikogruppen (wenngleich wir noch nicht wirklich wissen, wer jetzt aller als Risikogruppe anzusehen ist) zu isolieren und für die nächsten Monate zu schützen (gehöre selbst, so denke ich jedenfalls, einer Risikogruppe an). Auch gebe ich Ihnen vollkommen recht, was das Kaputtsparen von Gesundheitseinrichtungen betrifft, allerdings kann es nicht sein, dass eine überbordende Wirtschaft, welche in den globalen Auswirkungen schon ohne Corona eine Katastrophe an sich darstellt, nun die einzig „Leidtragende“ sein soll. Und ich rede hier nicht von Ländern wo Menschen nach wie vor von der Hand in den Mund leben (vgl. Indien), denn diese werden mit und ohne Quarantäne eine sehr große Anzahl an Toten zu beklagen haben. Ich denke es gibt hier kein schwarz oder weiß, erst in einigen Monaten können wir sagen ob die Maßnahmen Sinn gemacht haben oder nicht und auch ob die EU dann noch lebensfähig ist. Diese zeigt sich (nach der Flüchtlingskrise) zum zweiten Mal als völlig handlungsunfähig. Ich danke Ihnen für den Beitrag und wünsche uns viel Gesundheit und ein Gesundheitssystem welches den bevorstehenden Anforderungen standhalten kann.

  11. Sehr geehrter Herr DDR. Haditsch,

    da momentan leider die Medien entscheiden, ob und wie gefährlich das Virus wirklich ist, tut es einfach gut die
    Analyse eines Fachmannes wie Ihnen zu hören, mit der leisen Hoffnung verbunden, dass die breite Bevölkerung
    nicht vorbehaltlos auf die Propagandamaschinerie hört. Leider werden auch die Politiker von den Medien vor
    sich hergetrieben, ansonsten ist die verantwortungslose und mit enormen Schäden verbundene Vorgangsweise
    nicht zu erklären. Die Rechnung in diesem Desaster wird wie immer das Volk bzw. der „kleine Mann“ bezahlen.
    Vielen Dank für Ihre aufklärende, wissenschaftliche Analyse.

    Ein Fan aus Tirol

  12. Danke für diese offene und notwendige Information!
    Es gilt mehr denn je, auch in diesen schwierigen Zeiten objektiv zu bleiben. Nur dann können von den Verantwortlichen die richtigen Massnahmen gesetzt werden.
    Dazu bedarf es logischerweise einer soliden Datenbasis, die es leider noch nicht gibt.Dennoch muss ohne Verzögerung gehandelt werden.Der von den meisten Staaten eingeschlagene Weg ist ökonomisch extrem folgenschwer und damit wiederum auf die gesundheitliche und soziale Situation ihrer Bevölkerung rückwirkend.An Exit Strategien wird intensiv gefeilt.Es ist allerdings ein Weg zwischen Skylla und Chaerybdis.

    Unverständlich, wie jene Staaten, die auf Herdenimmunität gesetzt haben, auf unverzichtbare Begleitmaßnahmen wie Isolierung von Risikogruppen,ausreichenden Schutz von behandelndem und betreuendem Personal uam. verzichten konnten.Damit war diese Strategie unvollständig und von vornherein zum Scheitern verurteilt.

    Mahnende Worte von Epidemiologen, sich auf eine Pandemie vorzubereiten, wurden im Zuge eines allgemeinen Strebens nach Gewinnmaximierung von den verantwortlichen Politikern schneller vergessen, als sie ausgesprochen wurden .SARS,MERS , Ebola als warnende Flammenzeichen an der Wand wurden ignoriert.Influenza wird nach wie vor sogar in professionellen Gesundheitskreisen unterschätzt.Werden wir aus CoVid19 lernen ?

    Bleiben Sie gesund und behalten Sie einen klaren Kopf !

  13. Ingeborg F., Psychotherapeutin

    Sehr geehrter Dr. Haditsch,
    Ich danke Ihnen für diesen fachlich kompetente Analyse und vorallem auch die mutigen und
    kritischen Worte. Mir erscheinen viele Massnahmen überzogen und in keinster Weise gerechtfertigt.
    Der wirtschaftliche Schaden, gerade für Kleinbetriebe wird sehr hoch sein und es ist auch nicht
    vorstellbar, wie die Lehrer die Kinder wieder in den Schulalltag zurückbringen können, wenn das
    noch länger andauert.
    Ich hoffe, daß all die Ad-hoc Gesetzesänderungen dann auch wieder rückgängig gemacht werden,
    sodaß wir in Zukunft nicht in einer Diktatur leben müssen, unter Leitung von Herrn Kurz!!

  14. Danke für ihre ausgezeichnete Expertise, nur eine kontrollierte Durchseuchung kann unsere Gesellschaft vor einem selbstgemachten Wirtschafts- und Gesellschaftskollaps retten. Wir haben in Österreich jetzt die besten Voraussetzungen dazu. Ich bin zwar nur Tierarzt aber ein bisschen Ahnung von Seuchen und Epidemiologie habe ich auch. An unsere Politiker – Bitte machen sie endlich die Augen auf und glauben sie den richtigen Experten!!!!
    Dr. Rainer Hader

  15. Lieber Martin
    Danke für diese differenziertere Darstellung, auch wenn diese nicht gewünscht ist. In der Hoffnung dass nunmehr das Rütteln an einem wenn auch teurem, aber dzt vorteilhaft dimensionierten Gesundheits-/Spitalssystem nicht fortgeführt wird. Dr.MM aus der Heimat

  16. Bravo, DDr.,
    wir werden von lauten hirnverbrannten Kryptofaschisten regiert, die keine Ahnung haben, von gar nix. Und statt auf Sie, hören die auf „Experten“, da muss man ja eifersüchtig werden. Und wie gekonnt Sie Ihr Metier Medizin verlassen und überwechseln zur Volkswirtschaft, bewundernswert, diese Universal-Kompetenz. Wie recht Sie haben, die Wirtschaft muss florieren. Wenn da ein paar mehr über die Klinge springen, wenn schon. Gehören eh weg, belasten nur das Pensionssystem.
    Auch Ihr Schlusswort ist genial. „Verlieren Sie nicht Ihren Humor.“ Da kann man sich Sie zum Vorbild nehmen. Ihr Vortrag war zum Totlachen.

  17. Endlich einer der Klartext spricht. z.b. dass in Schweden ja auch die Schulen offen sind. Blöderweise sterben jetzt die Leute in Schweden und die Regierung rudert dort zurück. Haditsch sagt zurecht, dass wir vieles noch nicht wissen. Gefährlich ist halt sein Rückschluss, dass wir – weil wir wenig wissen – daher auch weniger tun brauchen. Andere Länder haben das versucht. England, Schweden. Die haben jetzt alle erkannt, dass durch Verharmlosen, und durch „brauchen wir eigentlich gar nicht“ viele Leute sterben. Haditsch will auch, dass wir weniger tun. Sollen bei uns auch mehr Leute sterben, Hr. Haditsch? Sollen wir das Risiko eingehen, nur „weil wir es noch nicht genau wissen“?

  18. Nun 5 Monate nach dem Video ist wohl deutlich wie FALSCH der private Herr Haditsch liegt. Natürlich gibt es einen dramatische Auswirkung auf die Wirtschaft. Doch das Ziel ist es dafür zu sorgen, dass nicht Menschen sterben, die sonst nicht sterben würden. In Ländern ohne Lockdown stieg das COVID und die Todeszahlen. Medizinisches Personal ist die Berufsgruppe, die am meisten betroffen ist. Da starben viele, die nicht hätten sterben müssen. Dies gilt insbesondere für Länder, die zu spät Massnahmen ergriffen haben. Distanz ist inzwischen in einer Metaanalyse als wirksame Massnahmen nachgewiesen worden (im Fachjournal Lancet). Inzwischen sieht man auch, wie in Ländern mit Lockdown die Virusinfektionen zurückgegangen sind und in Ländern ohne dieser weiter gestiegen sind. Auch die Grenzschliessungen haben zu einer Verringerung der Kontakte zwischen Menschen gesorgt und hatten eine positiven Effekt. Umgekehrt sind die Zahlen wieder gestiegen, wo Urlaub und Party wieder möglich war. Wenn man nicht weiss, wie gefährlich ein Virus ist, dann macht es Sinn, die Verbreitung zu reduzieren. Auch die Rechnung mit den freien Spitalbetten ist eine Milchmädchenrechnung. Das sollte der Facharzt jedoch wissen. Denn bei einer exponentiellen Verbreitung wäre auch schnell Österreichs Betten ausgegangen. Der Vorschlag, die 10% Risikopatienten zu isolieren scheint mir nur theoretisch denkbar. Da handelt es sich ja um alte oder vor-erkrankte Personen; also um Menschen, die auf Hilfe von anderen Personen angewiesen sind.

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