Einige führende europäische Internet-Unternehmer, die eine Vorreiterrolle in der Unternehmensgründerszene spielen, überreichen heute den Staats- und Regierungschefs der EU ihr Manifest zu der Frage, wie sich Europa auf das digitale Zeitalter einstellen muss. Das Manifest gibt Entscheidungsträgern auf allen Ebenen und in jedem Land Anregungen, wie sie das Wachstums- und Innovationsklima verbessern können.
Lesen Sie mehr...EU-Rat für Allgemeine Angelegenheiten: Eröffnung einer neuen Verhandlungsrunde mit der Türkei und Erhöhung der europäischen Wettbewerbsfähigkeit
Auf der Tagung des Rats für Allgemeine Angelegenheiten in Luxemburg beschlossen die Minister für Europäische Angelegenheiten der Europäischen Union eine neue Verhandlungsrunde mit der Türkei zu eröffnen. Die Minister bereiteten außerdem das nächste Treffen des Europäischen Rates vor und diskutierten, wie ein digitaler Binnenmarkt in der EU geschaffen und die Wettbewerbsfähigkeit der EU erhöht werden können.
Lesen Sie mehr...Europa chattet, doch es fehlen die Ideen
Eine an sich lobenswerte EU-Initiative wurde, wie gewohnt, europaweit kaum wahr genommen: Vom 23. September bis 23. Oktober wurde der „Monat des Binnenmarkts“ zelebriert - eine rare Gelegenheit für alle Bürgerinnen und Bürger, an interaktiven Online-Debatten mit anderen Internet-affinen Menschen, aber auch Unternehmen, Organisationen, Experten und politischen Entscheidungsträgern teilzunehmen.
Lesen Sie mehr...Teodoro Cocca: „Banken sind schlichtweg zu groß geworden“
Hart ins Gericht mit den sogenannten Banken-Stresstest der EU geht der an der Uni Linz lehrende Schweizer Finanzwissenschafter Prof. Teodoro Cocca. Größere Anstrengungen wären für den Experten auch bei der Reduktion der Staatsschulden in Europa notwendig.
Lesen Sie mehr...„Kollektiver Rechtsschutz“ in der EU versus „class actions“ nach US-amerikanischem Vorbild
Die Frage der gerichtlichen Durchsetzung kollektiver Rechtsansprüche wird in den Europäischen Gemeinschaften an sich schon seit dem Jahr 1985 diskutiert[1]), bis jetzt wurde aber noch keine allgemein befriedigende Antwort gefunden. Auch in den meisten europäischen Rechtsordnungen sind zivilrechtliche Sammel- oder Gruppenklagen nicht vorgesehen[2]) und die Ausgestaltung der bisher ansatzweise eingerichteten kollektiven Schadensersatzklagen unterscheidet sich von Land zu Land.
Lesen Sie mehr...Irreführende Werbung: „Kriminelle sind sehr einfallsreich“
Ein Eintrag in ein Geschäftsregister, eine Patentanmeldung, der fällige Mitgliedsbeitrag für die Handelskammer: für kleine und mittelständische Unternehmen sind das sinnvolle Investitionen. Es sei denn, sie gehen Betrügern auf den Leim.
Lesen Sie mehr...USA: Nach dem Shutdown ist vor dem Shutdown
Nicht die Schuldenhöhe ist das Problem – sondern die Weigerung der US-Amerikaner, Steuern zu bezahlen. Europa kann für diese Welt zum Vorbild werden, der Euro die Reservewährung.
Lesen Sie mehr...EU-Topjobs rücken in den Fokus
Die EU-Topposten werden erst in rund einem Jahr neu vergeben, aber das Thema rückt bereits in den Fokus. Am Rande des EU-Gipfels in der kommenden Woche, wollen die Staats- und Regierungschefs das Thema ansprechen. EU-Ratspräsident Herman Van Rompuy tourt in diesen Tagen nach Paris, London und Berlin, um in der Angelegenheit zu sondieren.
Lesen Sie mehr...Notenbanken zwischen Finanzmarktstabilität oder Unabhängigkeit
Seit dem nur um Haaresbreite vermiedenen Zusammenbruch der Finanzmärkte sind die Notenbanker mangels realistischer Theorien auf Versuch und Irrtum angewiesen.
Lesen Sie mehr...Hysterie, die dem Unternehmertum schadet
Die Regelungsdichte nimmt fast täglich zu. Immer mehr Unternehmen verbieten ihren Führungskräften, Geschenke anzunehmen, die einen Wert von zehn Euro überschreiten oder sich zum Essen einladen zu lassen, wenn dieses mehr als zwei Gänge beinhaltet. Was früher primär für den öffentlichen Dienst galt, um Bestechlichkeit zu vermeiden, wird zur Regel in Konzernen und bei vielen Mittelständlern. Compliance nennen das die Unternehmen.
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