Dienstag, 19. März 2024
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Die Völkerwanderung hat noch nicht einmal begonnen

Wenn Europa es nicht schafft, die Probleme bei Demographie und Entwicklungshilfe zu lösen, dann wird ein millionenfaches Einwanderungschaos das auf seine Art tun.

Noch lassen Europas Eliten ihren Bürgern via Staatsmedien ausrichten, dass an der ungesteuerten (und hoch subventionierten) Einwanderung aus islamischen Ländern kein Weg vorbeiführe, da erschüttern uns drei islamische Terrorattacken an nur einem einzigen Tag.

Wenn Europa es nicht schafft, die Probleme bei Demographie und Entwicklungshilfe zu lösen, dann wird ein millionenfaches Einwanderungschaos das auf seine Art tun.

Noch lassen Europas Eliten ihren Bürgern via Staatsmedien ausrichten, dass an der ungesteuerten (und hoch subventionierten) Einwanderung aus islamischen Ländern kein Weg vorbeiführe, da erschüttern uns drei islamische Terrorattacken an nur einem einzigen Tag.

Demographie-Bombe Europa

Die Samstag-Presse spricht Klartext: Afrikas Bevölkerung wird sich in 33 Jahren mehr als verdoppeln, auf dann 2,7 Mrd. Menschen. Europa hingegen wird von 733 Millionen auf 591 abnehmen. Allein das gescheiterte Nigeria wird dann über 440 Millionen Bewohner zählen, und jährlich um die Bevölkerung Österreichs wachsen.

Wander-Bombe

Wer hungert, der wandert. Bis zu einem Drittel der Bürger Afrikas und des Nahen Ostens wollen weg. Die Nachricht, europäische Boote würden Wirtschaftsflüchtlinge nun sogar persönlich abholen und in die Paradiese Österreich und Deutschlande bringen, tritt die echten Wanderungswellen gerade erst los.

Armuts-Bombe Islam

Südostasiens Bevölkerungszuwachs hat seinen Zenit schon erreicht, weil eine wirtschaftlich erfolgreiche Bevölkerung jenen Wohlstand schaffte, der Migration und Geburtenrate reduziert. Dies ist in Afrika und dem Nahen Osten leider nicht zu erwarten. Die islamischen Nationen werden noch sehr lange arm bleiben, denn die systemimmanente Unterdrückung der einen Bevölkerungshälfte hat die wirtschaftliche Passivität der anderen zur Folge.

Mentalitäts-Bombe

Und so sympathisch Afrikaner im persönlichen Umgang sind; sie „produzieren“  (beinahe schon aus Prinzip) keine Güter in gewerblichem Umfang. Damit können sie international nichts tauschen und bleiben arm.
Es gab und gibt keine afrikanischen Erfindungen, Maschinen oder Fabriken. Das war vor der Kolonialisierung nicht anders. Anstatt dies zu ändern, installieren Europas Entwicklungsdienste Solarpanele, die Afrikaner nicht reparieren können oder schulen österreichische Feministen, was niemandem etwas bringt.

Die Einwanderung aus dem islamisch-afrikanischen Raum war im bisherigen Ausmaß verkraftbar, obwohl die Armutsgefährdung bei dieser Gruppe bis zu 60% beträgt (Österreicher 10%). Mit 2015 wird das Problem in exponentiell steigender Dringlichkeit zum gesellschaftlichen Hauptthema werden.
Die Lösung: Eine konsequente Steuerung der Einwanderung durch Europa einerseits und die Auflösung der Entwicklungsdienste (und radikalen Neu-Orientierung zur Unternehmensgründung vor Ort) andererseits.

 

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