Dienstag, 19. März 2024
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Monatliches Archiv: Juli 2014

Signal aus Edinburgh?

Gut vier Millionen wahlberechtigte Schotten befinden am 18. September über die Unabhängigkeit ihres Landes. Dem Ausgang dieses Referendums, das nach langem Hin und Her am 15. Oktober 2012 zwischen dem schottischen Regierungschef Alex Salmond und Premierminister David Cameron  vertraglich vereinbart wurde, blicken nicht nur London und Brüssel – die Hauptstädte stehen quasi synonym für Großbritannien und die Europäische Union (EU) – mit Sorge entgegen.

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Junckers Posten-Puzzle: Alles klar, Frau Kommissar?

Viel zu wenig Frauen - das ist derzeit das allergrößte Problem des neuen Kommissionspräsidenten Jean-Claude Juncker. Der Luxemburger muss nämlich ein rundum erneuertes Team aufstellen, in dem rund 40 Prozent der Jobs mit Damen besetzt sind - andernfalls wird ihm das EU-Parlament einen Strich durch die Rechnung machen.

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Der Qualitätsdiskurs in der Erwachsenenbildung geht weiter

Stimmen für eine Professionalisierung und Qualitätssicherung der Erwachsenenbildung innerhalb Europas werden immer zahlreicher. Da die Qualifikation der KursanbieterInnen einen großen Beitrag leistet, um die Qualität in der Erwachsenenbildung zu sichern, wurde auf europäischer Ebene mit dem Projekt GINCO Tools & Training (GINCO T&T) ein Kompetenzprofil für ErwachsenenbildnerInnen entwickelt.

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Goldesel Hypo XII – Aufsichtsbehörden

Banken bzw. Finanzinstitute gehören zu den am intensivsten regulierten Unternehmens- und Tätigkeitsbereichen des Wirtschaftslebens überhaupt. Die Einhaltung der Regularien überwachen wiederum eine Vielzahl von Aufsichtsbehörden und -organen - je nach Bereich. Praktisch gibt es keinen Vorgang in der Bank, der nicht in irgendeiner Weise einer Aufsichtsbehörde gemeldet oder zumindest die Information darüber zugänglich gemacht werden muss.

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Neid hilft nicht bei der Suche nach Gerechtigkeit

Alle Menschen sind gleich! Ja, an Würde und Rechten – so steht es in vielen Verfassungen. Aber sind sie auch gleich an Chancen, Einkommen, Bildung, Besitz? Sicher nicht. Ist das hinzunehmen? Geht die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter auf, oder sind nicht gerade in den letzten zwanzig Jahren Hunderte Millionen von Menschen der Armut entronnen?

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